Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Saugen Sie den Fleck auf: Wenn der Kaffeefleck noch frisch ist, tupfen Sie so viel Flüssigkeit wie möglich mit einem sauberen, trockenen Tuch auf. Vermeiden Sie dabei zu reiben, um den Fleck nicht tiefer in den Stoff zu drücken.
Vorbereitung der Reinigungslösung: Mischen Sie in einer Sprühflasche eine Lösung aus gleichen Teilen kaltem Wasser und weißem Essig. Fügen Sie ein paar Tropfen mildes Spülmittel hinzu.
Anwendung der Lösung: Sprühen Sie die Lösung direkt auf den Fleck, ohne den Bereich zu übersättigen. Lassen Sie die Lösung einige Minuten einwirken, um den Fleck aufzubrechen.
Tupfen und Reinigen: Tupfen Sie den behandelten Bereich mit einem sauberen, feuchten Tuch ab, um den Fleck und die Reinigungslösung zu entfernen. Möglicherweise müssen Sie diesen Vorgang mehrmals wiederholen, um den Fleck vollständig zu entfernen.
Trocknen: Sobald der Fleck entfernt ist, tupfen Sie den Bereich mit einem trockenen Tuch ab und lassen Sie die Matratze vollständig an der Luft trocknen. Vermeiden Sie direkte Wärmequellen oder Sonnenlicht, da diese den Matratzenstoff beschädigen können.
Geruchsneutralisierung: Streuen Sie bei Bedarf eine dünne Schicht Backpulver über den gereinigten Bereich, um verbleibende Gerüche zu neutralisieren. Lassen Sie das Backpulver einige Stunden oder über Nacht einwirken und saugen Sie es dann gründlich ab.
Mit dieser Methode sollten Sie in der Lage sein, Kaffeeflecken effektiv aus Ihrer Matratze zu entfernen und ihre Sauberkeit und Frische wiederherzustellen.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Für Seitenschläfer ist die Wahl der richtigen Matratze besonders wichtig, da diese Schlafposition spezifische Anforderungen an die Unterstützung des Körpers und die Druckentlastung stellt. Die beste Matratze für Seitenschläfer sollte die Wirbelsäule in einer geraden Linie halten und gleichzeitig Druckpunkte wie Schultern und Hüften entlasten. Hier sind einige Matratzenarten, die für Seitenschläfer besonders geeignet sind:
Memory-Schaum ist aufgrund seiner Fähigkeit, sich an die Körperkonturen anzupassen und Druck gleichmässig zu verteilen, eine hervorragende Wahl für Seitenschläfer. Diese Matratzen bieten eine ausgezeichnete Druckentlastung an Schultern und Hüften, was für Seitenschläfer essenziell ist, um Schmerzen und Unbehagen zu vermeiden. Darüber hinaus hilft der Memory-Schaum, die Wirbelsäule in einer neutralen Position zu halten.
Latexmatratzen bieten eine ähnliche Konturanpassung und Druckentlastung wie Memory-Schaum, sind jedoch in der Regel etwas fester und bieten eine bessere Unterstützung. Naturlatex ist zudem atmungsaktiv und widerstandsfähig gegen Milben und Schimmel, was ihn zu einer guten Wahl für Allergiker macht. Die Elastizität des Latex unterstützt die Bewegungen im Schlaf, ohne dass ein zu tiefes Einsinken stattfindet.
Hybridmatratzen kombinieren eine obere Schicht aus Memory-Schaum oder Latex mit einer Basis aus Taschenfedern. Diese Kombination sorgt für eine gute Balance zwischen Komfort und Unterstützung. Die Federn bieten eine adaptive Unterstützung und verbessern die Belüftung der Matratze, während die Schaum- oder Latexschichten für eine hervorragende Druckentlastung sorgen. Diese Matratzen sind besonders für Seitenschläfer geeignet, die eine feste Unterstützung bevorzugen, aber dennoch von der Druckentlastung durch weichere Materialien profitieren möchten.
Einige Matratzen bieten die Möglichkeit, die Festigkeit individuell anzupassen, was für Seitenschläfer besonders vorteilhaft sein kann. Diese Matratzen ermöglichen es, die Unterstützung und den Komfort nach Bedarf zu verändern, um eine optimale Ausrichtung der Wirbelsäule und eine effektive Druckentlastung zu gewährleisten.
Die Auswahl der richtigen Matratze ist entscheidend für einen erholsamen Schlaf und kann langfristig zu einer besseren Gesundheit und einem verbesserten Wohlbefinden beitragen. Seitenschläfer sollten sich Zeit nehmen, um verschiedene Matratzentypen und -festigkeiten auszuprobieren, um die für ihre individuellen Bedürfnisse beste Option zu finden.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
In einer Welt, die von technologischem Fortschritt geprägt ist, haben Innovationen auch den Bereich der Schlafprodukte erreicht. Moderne Matratzen bieten nicht mehr nur eine einfache Unterlage für die Nacht, sondern sind mit fortschrittlichen Technologien ausgestattet, die darauf abzielen, Ihren Schlafkomfort und Ihre Schlafqualität zu maximieren. In diesem Blogbeitrag entführen wir Sie in die Welt der innovativen Matratzentechnologien und zeigen auf, wie diese Ihren Schlaf revolutionieren können.
Memory-Schaum, auch bekannt als viskoelastischer Schaum, ist eine der bedeutendsten Innovationen im Matratzenbereich. Dieses Material reagiert auf Körperwärme und -druck, um sich perfekt an Ihre Körperform anzupassen. Das Ergebnis? Eine unübertroffene Druckentlastung und Unterstützung, die dazu beitragen kann, Schmerzen zu reduzieren und Ihre Durchblutung während des Schlafs zu verbessern.
Für alle, die nachts zu Überhitzung neigen, bieten gel-infundierte Matratzen eine willkommene Lösung. Das in die Matratze eingebettete Gel wirkt temperaturregulierend, indem es Ihre Körperwärme effektiv absorbiert und verteilt. Dies sorgt für eine angenehm kühle Schlafumgebung und verhindert, dass Sie nachts aufwachen, weil Ihnen zu warm ist.
Hybridmatratzen vereinen die Vorteile von Taschenfedern und Schaumstoffen wie Memory-Schaum oder Latex. Diese Kombination sorgt nicht nur für eine hervorragende Belüftung und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Schlafpositionen, sondern auch für eine ideale Balance zwischen Unterstützung und Komfort.
Einige moderne Matratzenmodelle ermöglichen es Ihnen, die Festigkeit individuell anzupassen. Ob durch mechanische Mittel oder aufblasbare Luftkammern – diese Technologie erlaubt es Ihnen, Ihre Matratze genau auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Ein Segen, besonders für Paare mit unterschiedlichen Komfortpräferenzen.
Die Einführung smarter Technologien in Matratzen öffnet eine neue Dimension der Schlafüberwachung und -analyse. Von Schlaftracking über Temperaturregelung bis hin zu intelligenten Weckfunktionen – smarte Matratzen bieten Ihnen detaillierte Einblicke in Ihre Schlafmuster und helfen Ihnen, diese zu optimieren.
Nachhaltigkeit ist ein weiterer Trend, der die Matratzenindustrie erobert. Viele Hersteller setzen nun auf umweltfreundliche Materialien und Produktionsverfahren. Von organischer Baumwolle bis hin zu Naturkautschuk – diese Matratzen reduzieren nicht nur den ökologischen Fussabdruck, sondern sorgen auch für einen gesunden und nachhaltigen Schlaf.
Um das Wachstum von Schimmel, Milben und anderen Allergenen zu verhindern, sind viele moderne Matratzen mit antimikrobiellen und hypoallergenen Eigenschaften ausgestattet. Diese Features tragen zu einer sauberen und gesunden Schlafumgebung bei und sind besonders vorteilhaft für Allergiker.
Die Fortschritte in der Matratzentechnologie bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, Ihren Schlaf zu verbessern. Von der individuellen Anpassungsfähigkeit über smarte Schlafanalysen bis hin zur Optimierung der Schlafumgebung – es gibt für jeden das passende Produkt. Lassen Sie sich von diesen Innovationen zu einem besseren Schlaf führen und entdecken Sie, wie eine moderne Matratze Ihr Leben verändern kann.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Bei der Auswahl eines neuen Bettes stehen viele vor der Entscheidung zwischen einem Boxspringbett und einem klassischen Bettgestell mit Lattenrost und Matratze. Beide Bettenarten bieten spezifische Vor- und Nachteile, die ich, TechPirat, hier für dich zusammenfasse, um dir die Entscheidung zu erleichtern.
Die Entscheidung zwischen einem Boxspringbett und einem klassischen Bett hängt von persönlichen Präferenzen, dem Budget und spezifischen Bedürfnissen ab. Während Boxspringbetten durch ihren Komfort und ihre ästhetische Ausstrahlung überzeugen, bieten klassische Betten Flexibilität und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Beide Bettenarten haben ihre Berechtigung und können für erholsamen Schlaf und eine angenehme Schlafumgebung sorgen.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Gesunder Schlaf ist ein unverzichtbarer Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Während wir oft auf Aspekte wie Ernährung und Bewegung achten, wird die Bedeutung des Schlafs manchmal unterschätzt. Ein wesentlicher Faktor für qualitativ hochwertigen Schlaf ist die Matratze, auf der wir schlafen. In diesem Beitrag werde ich, erläutern, wie die Matratze Ihre Gesundheit beeinflussen kann.
Eine gute Matratze bietet die richtige Unterstützung für Ihren Körper. Sie hält die Wirbelsäule in einer natürlichen Position und verhindert, dass Ihr Körper in unbequeme Positionen sinkt. Dies ist besonders wichtig, um Rückenschmerzen und andere körperliche Beschwerden zu vermeiden. Eine Matratze, die Ihren Körper richtig stützt, kann auch zur Linderung bestehender Schmerzen beitragen.
Die Qualität Ihrer Matratze beeinflusst direkt die Qualität Ihres Schlafes. Eine bequeme Matratze ermöglicht es Ihnen, schneller einzuschlafen und durchzuschlafen. Sie verhindert häufiges Aufwachen während der Nacht, was für die Erreichung der Tiefschlafphasen essentiell ist. Tiefschlaf ist wichtig für die Regeneration des Körpers und des Geistes.
Matratzen können auch ein Nährboden für Allergene wie Hausstaubmilben sein. Eine hochwertige Matratze mit hypoallergenen Eigenschaften kann das Risiko von Allergien reduzieren. Ausserdem ist es wichtig, eine Matratze zu wählen, die leicht zu reinigen ist, um eine hygienische Schlafumgebung zu gewährleisten.
Die Lebensdauer einer Matratze ist ebenfalls ein wichtiger Gesundheitsaspekt. Eine Matratze, die ihre Form und Stützkraft über Jahre hinweg behält, sorgt für einen gleichbleibend hohen Schlafkomfort. Zudem ist es aus ökologischer Sicht sinnvoll, eine langlebige Matratze zu wählen, um Abfall zu reduzieren und nachhaltiger zu leben.
Die Auswahl der richtigen Matratze ist eine Investition in Ihre Gesundheit. Sie beeinflusst nicht nur die Qualität Ihres Schlafes, sondern auch Ihr allgemeines Wohlbefinden. Achten Sie beim Kauf einer Matratze darauf, dass sie Ihren persönlichen Bedürfnissen entspricht und überlegen Sie, wie sie Ihre Schlafqualität und damit Ihre Lebensqualität verbessern kann. Gesunder Schlaf auf einer guten Matratze ist ein Schritt hin zu einem gesünderen und glücklicheren Leben.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Die Auswahl der richtigen Matratzengrösse für Ihr Schlafzimmer ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Sie genügend Platz zum Schlafen und Bewegen haben. Hier sind einige Tipps zur Auswahl der richtigen Matratzengrösse:
Beginnen Sie damit, die Abmessungen Ihres Schlafzimmers zu messen. Stellen Sie sicher, dass Sie den verfügbaren Platz für die Matratze, die Bettgestellgrösse und andere Möbel berücksichtigen.
Denken Sie darüber nach, wie Sie normalerweise schlafen. Schlafen Sie alleine oder teilen Sie das Bett mit einem Partner oder Haustieren? Schlafen Sie gerne ausgestreckt oder bevorzugen Sie eine kompaktere Schlafposition? Ihre Schlafgewohnheiten beeinflussen die Matratzengrösse.
Die gängigsten Matratzengrössen sind Single (90 cm x 200 cm), Twin (100 cm x 200 cm), Queen (160 cm x 200 cm) und King (180 cm x 200 cm) für Einzelschläfer oder Paare. Die Wahl hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Platzverhältnissen ab.
Wenn Sie das Bett mit einem Partner teilen, sollten Sie eine Matratze wählen, die ausreichend Platz bietet, um sich bequem zu bewegen, ohne den anderen zu stören. Ein Queen- oder King-Size-Bett ist oft eine gute Wahl für Paare.
Wenn Kinder oder Haustiere im Bett schlafen, sollten Sie dies bei der Auswahl der Matratzengrösse berücksichtigen. Ein grösseres Bett bietet mehr Platz für alle.
Achten Sie darauf, dass Sie genügend Platz im Schlafzimmer haben, um die Matratze und das Bettgestell durch die Tür zu transportieren. Berücksichtigen Sie auch andere Möbelstücke im Raum und deren Positionierung.
Wenn möglich, probieren Sie verschiedene Matratzengrössen aus, um herauszufinden, welche am besten zu Ihnen passt. Dies kann in einem Matratzenfachgeschäft oder beim Probeliegen in einem Hotel erfolgen.
Denken Sie daran, dass grössere Matratzen in der Regel teurer sind als kleinere. Stellen Sie sicher, dass Ihre Auswahl in Ihr Budget passt.
Die Höhe der Matratze kann je nach Modell variieren. Berücksichtigen Sie die Höhe der Matratze in Kombination mit dem Bettgestell, um sicherzustellen, dass Sie bequem ein- und aussteigen können.
Letztendlich sollte Ihre Matratzengrösse Ihren Schlafkomfort fördern. Priorisieren Sie eine Matratzengrösse, die Ihnen ausreichend Platz bietet und Ihnen eine erholsame Nachtruhe ermöglicht.
Die Auswahl der richtigen Matratzengrösse ist eine wichtige Entscheidung für Ihr Schlafzimmer. Denken Sie an Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben, und stellen Sie sicher, dass die gewählte Grösse ausreichend Platz bietet, um Ihren Schlafkomfort zu verbessern.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Die richtige Pflege Ihrer Matratze ist entscheidend, um ihre Lebensdauer zu verlängern und eine gesunde Schlafumgebung aufrechtzuerhalten. Hier sind einige Tipps zur Matratzenpflege:
Ein Matratzenschoner ist eine dünne Schutzschicht, die über Ihre Matratze gelegt wird. Er schützt vor Verschmutzungen, Schweiß und Hautölen, die in die Matratze eindringen können. Ein waschbarer Matratzenschoner ist besonders empfehlenswert, da er leicht gereinigt werden kann.
Die meisten Matratzen sollten alle paar Monate gedreht und gewendet werden. Dies hilft, gleichmäßigen Verschleiß zu fördern, da Sie nicht immer an derselben Stelle liegen. Überprüfen Sie die Anweisungen des Matratzenherstellers, da einige Matratzentypen (wie Memory Foam) nicht gedreht werden müssen.
Etwa einmal im Monat sollten Sie Ihre Matratze aus der Bettwäsche nehmen und sie an einem gut belüfteten Ort lüften lassen. Das reduziert die Feuchtigkeit und verhindert Schimmelbildung. Sie können auch ein Fenster öffnen, um die Luftzirkulation zu verbessern.
Verwenden Sie einen Handstaubsauger oder einen Aufsatz, um Ihre Matratze regelmäßig abzusaugen. Dadurch werden Staub, Schmutz und Allergene entfernt. Achten Sie darauf, beide Seiten der Matratze abzusaugen.
Wenn Sie versehentlich Flüssigkeiten oder Flecken auf Ihre Matratze verschütten, sollten Sie sie so schnell wie möglich behandeln. Verwenden Sie milde Seife und Wasser, um Flecken zu entfernen, und trocknen Sie die betroffene Stelle gründlich, bevor Sie wieder Bettwäsche auflegen.
Vermeiden Sie es, längere Zeit auf der Bettkante zu sitzen oder sich auf dieselbe Stelle zu setzen. Dies kann den Verschleiß der Matratze erhöhen und dazu führen, dass sie schneller durchhängt.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Matratze auf einem geeigneten Bettgestell liegt. Ein hochwertiges Bettgestell bietet die notwendige Unterstützung und Belüftung für die Matratze.
Keine Matratze hält ewig. Die durchschnittliche Lebensdauer einer Matratze beträgt etwa 7-10 Jahre, abhängig von der Qualität und dem Verschleiß. Wenn Sie Anzeichen von Durchhängen, Unebenheiten oder Beschädigungen bemerken oder nicht mehr erholsam schlafen können, ist es wahrscheinlich Zeit für eine neue Matratze.
Durch die regelmäßige Pflege Ihrer Matratze können Sie nicht nur ihre Lebensdauer verlängern, sondern auch für einen gesünderen und komfortableren Schlaf sorgen. Denken Sie daran, die Pflegeanweisungen des Herstellers zu beachten, da bestimmte Matratzentypen spezielle Anforderungen haben können.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Für Menschen, die an Allergien oder empfindlicher Haut leiden, kann die Wahl der richtigen Matratze einen großen Unterschied in Bezug auf Komfort und Schlafqualität ausmachen. Matratzen, die allergenresistent sind und hautfreundliche Materialien verwenden, können dazu beitragen, unangenehme Symptome zu reduzieren und einen erholsamen Schlaf zu fördern. In diesem Artikel stellen wir die besten Matratzen für Allergiker und empfindliche Haut vor.
Latexmatratzen sind eine ausgezeichnete Wahl für Allergiker, da sie von Natur aus hypoallergen sind. Der Latexkern bietet eine gute Unterstützung und Komfort, während er resistent gegen Staubmilben und Schimmel ist. Achten Sie darauf, eine Latexmatratze zu wählen, die aus natürlichen, umweltfreundlichen Materialien besteht, um allergische Reaktionen zu minimieren.
Memory-Foam-Matratzen sind für ihre Druckentlastung und Anpassungsfähigkeit bekannt. Allerdings können einige herkömmliche Memory-Foam-Matratzen Allergene ansammeln. Die beste Option für Allergiker ist eine Memory-Foam-Matratze mit hypoallergenem Bezug, der gegen Milben und Allergene resistent ist.
Natürliche oder organische Matratzen werden aus Materialien hergestellt, die keine schädlichen Chemikalien oder Zusatzstoffe enthalten. Diese Matratzen sind oft hypoallergen und geeignet für Menschen mit empfindlicher Haut. Sie können Matratzen aus Bio-Baumwolle, Wolle, Naturlatex oder Kokosfasern in Betracht ziehen.
Eine weitere Option für Allergiker ist eine Matratze mit abnehmbarem und waschbarem Bezug. Das regelmäßige Waschen des Bezugs hilft dabei, Staubmilben und Allergene zu reduzieren. Stellen Sie sicher, dass der Bezug leicht abnehmbar ist und bei hohen Temperaturen gewaschen werden kann.
Wenn Sie neben Allergien auch empfindliche Haut haben, sollten Sie auf Matratzen achten, die hautfreundliche Materialien wie Bambus oder hypoallergenes Gewebe verwenden. Diese Materialien sind sanft zur Haut und können Irritationen minimieren.
Zusätzlich zur Auswahl der richtigen Matratze können Luftreiniger im Schlafzimmer und spezielle Matratzenschoner dazu beitragen, Allergene in Schach zu halten. Diese Maßnahmen können besonders hilfreich sein, wenn Sie unter schweren Allergien leiden.
Bevor Sie eine Matratze kaufen, ist es ratsam, sie auszuprobieren, wenn möglich. Jeder hat unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse in Bezug auf Schlafkomfort. Achten Sie darauf, Ihre persönlichen Anforderungen und Einschränkungen aufgrund von Allergien oder empfindlicher Haut zu berücksichtigen, um die beste Matratzenwahl zu treffen. Eine gute Matratze kann nicht nur Ihre Schlafqualität verbessern, sondern auch dazu beitragen, gesundheitliche Beschwerden zu lindern.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Ein guter Schlaf ist entscheidend für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Eine der Schlüsselfaktoren für eine erholsame Nacht ist die Temperatur im Schlafzimmer. In diesem Artikel befassen wir uns mit der Frage: Was ist die optimale Temperatur im Schlafzimmer, um den bestmöglichen Schlaf zu fördern?
Die Temperatur in unserem Schlafzimmer hat einen direkten Einfluss auf die Qualität unseres Schlafes. Unser Körper durchläuft während des Schlafs verschiedene Phasen, die durch Umgebungsfaktoren wie Temperatur beeinflusst werden können.
Die meisten Schlafexperten sind sich einig, dass die ideale Temperatur für das Schlafzimmer zwischen 16 und 19 Grad Celsius liegt. Diese Temperatur unterstützt den natürlichen Abfall der Körpertemperatur, der eintritt, wenn wir einschlafen.
Förderung des Einschlafens: Eine kühlere Umgebung unterstützt den natürlichen Prozess des Einschlafens. Unser Körper kühlt sich ab, wenn wir müde werden, daher erleichtert eine kühlere Umgebung das Einschlafen.
Tiefschlaf: Die richtige Temperatur kann dazu beitragen, dass wir mehr Zeit im Tiefschlaf verbringen, der für die körperliche Erholung und Regeneration entscheidend ist.
Vermeidung von Schlafstörungen: Zu warme Temperaturen können zu unruhigem Schlaf und häufigem Aufwachen führen, während zu kühle Temperaturen dazu führen können, dass man sich unwohl fühlt und Schwierigkeiten hat, einzuschlafen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die optimale Temperatur individuell variieren kann. Einige Menschen bevorzugen es vielleicht etwas wärmer oder kühler. Es ist ratsam, mit verschiedenen Temperaturen zu experimentieren, um herauszufinden, was für Sie persönlich am besten funktioniert.
Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen: Essen Sie leicht und vermeiden Sie grosse Mahlzeiten zwei bis drei Stunden vor dem Schlafengehen.
Reduzieren Sie die Lichtexposition: Dimmen Sie die Lichter und vermeiden Sie Bildschirme eine Stunde vor dem Schlafengehen, um das Einschlafen zu erleichtern.
Regelmässige Schlafenszeiten: Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen, um Ihren Körper auf einen regelmässigen Schlafrhythmus einzustellen.
Die optimale Temperatur im Schlafzimmer ist ein wesentlicher Bestandteil für eine gute Nacht. Während 16 bis 19 Grad Celsius als ideal gelten, sollten Sie bedenken, dass individuelle Präferenzen variieren können. Experimentieren Sie, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert, und berücksichtigen Sie andere Schlaffaktoren, um Ihre Schlafqualität weiter zu verbessern. Guter Schlaf ist eine Investition in Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Liebe Leserinnen und Leser, heute widmen wir uns einem Thema, das für viele von uns von großer Bedeutung ist: dem Schlaf. Genauer gesagt, geht es um die Wahl der richtigen Matratze. Federkernmatratzen und Schaumstoffmatratzen sind zwei populäre Optionen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile bieten. In diesem Artikel werden wir diese gegenüberstellen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welche Matratze für Ihren Schlafkomfort am besten geeignet ist.
Hervorragende Belüftung: Federkernmatratzen bieten eine ausgezeichnete Luftzirkulation. Die Zwischenräume zwischen den Federn ermöglichen einen Luftstrom, der für eine kühlere Schlafumgebung sorgt – ideal für Personen, die nachts leicht schwitzen.
Gute Unterstützung: Dank der Federkonstruktion bieten diese Matratzen eine feste Unterstützung, die besonders für Personen mit Rückenschmerzen vorteilhaft sein kann.
Langlebigkeit: Hochwertige Federkernmatratzen sind bekannt für ihre Haltbarkeit und können bei guter Pflege viele Jahre verwendet werden.
Bewegungsübertragung: Bei Federkernmatratzen kann die Bewegung einer Person auf der Matratze auf ihren Schlafpartner übertragen werden, was störend sein kann.
Gewicht: Sie sind oft schwerer als Schaumstoffmatratzen und daher schwieriger zu transportieren und zu wenden.
Wartung: Federkernmatratzen müssen regelmäßig gewendet werden, um eine gleichmäßige Abnutzung zu gewährleisten.
Druckentlastung: Schaumstoff passt sich der Körperkontur an und bietet eine hervorragende Druckentlastung, was besonders für Seitenschläfer und Personen mit Gelenkschmerzen von Vorteil ist.
Reduzierte Bewegungsübertragung: Diese Matratzen sind ideal für Paare, da die Bewegung einer Person kaum auf die andere Seite der Matratze übertragen wird.
Vielfalt: Es gibt eine große Auswahl an Schaumstoffmatratzen, von Memory-Schaum bis hin zu Latex, die verschiedene Schlafpräferenzen abdecken.
Wärmespeicherung: Schaumstoffmatratzen neigen dazu, Körperwärme zu speichern, was für Personen, die leicht überhitzen, ein Problem darstellen kann.
Chemischer Geruch: Neue Schaumstoffmatratzen können anfangs einen chemischen Geruch ausstrahlen, der für manche Menschen unangenehm sein kann.
Anfangsweiche: Manche Schaumstoffmatratzen bieten anfangs nicht genügend Unterstützung und können sich im Laufe der Zeit verformen.
Die Wahl zwischen einer Federkern- und einer Schaumstoffmatratze hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wenn Sie eine kühlere Schlafumgebung und feste Unterstützung bevorzugen, könnte eine Federkernmatratze die richtige Wahl sein. Wenn Sie jedoch eine Matratze suchen, die sich Ihrem Körper anpasst und Bewegungen isoliert, könnte eine Schaumstoffmatratze besser geeignet sein.
Bevor Sie eine Entscheidung treffen, empfehle ich Ihnen, verschiedene Matratzen zu testen und auf Ihren Körper zu hören. Eine gute Nacht Schlaf ist entscheidend für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden, daher lohnt es sich, in die richtige Matratze zu investieren.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Ein guter Schlaf ist entscheidend für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Neben einer qualitativ hochwertigen Matratze und einem geeigneten Kissen spielt die Schlafposition eine wesentliche Rolle. Eine ergonomische Schlafposition kann helfen, Schmerzen zu vermeiden und die Schlafqualität zu verbessern. In diesem Beitrag erfahren SIe, wie Sie Ihre optimale Liegeposition finden können.
Die Schlafposition beeinflusst direkt, wie unser Körper sich über Nacht regeneriert. Falsche Schlafhaltungen können zu Verspannungen, Rücken- und Nackenschmerzen sowie zu einer schlechten Blutzirkulation führen. Eine ergonomische Schlafposition unterstützt dagegen die natürliche Ausrichtung der Wirbelsäule und reduziert Druck auf Gelenke und Muskeln.
Jeder Körper ist anders, und was für den einen bequem ist, kann für den anderen schmerzhaft sein. Bei bestimmten gesundheitlichen Bedingungen, wie z.B. Arthrose oder Bandscheibenvorfällen, können spezifische Positionen empfohlen oder abgeraten werden. Es ist wichtig, auf die Signale deines Körpers zu achten und ggf. fachlichen Rat einzuholen.
Die richtige Schlafposition zu finden, ist ein wichtiger Schritt zu einem erholsamen Schlaf. Es lohnt sich, verschiedene Positionen auszuprobieren und auf die Reaktion deines Körpers zu achten. Eine Anpassung von Matratze und Kissen sowie ein bewusster Umgang mit deinem Schlafverhalten können einen signifikanten Unterschied machen. Denken Sie daran, dass eine gesunde Schlafumgebung und regelmäßige körperliche Aktivitäten ebenfalls zur Verbesserung deines Schlafes beitragen können. Guter Schlaf ist eine Kombination aus vielen Faktoren, und die optimale Schlafposition ist ein wichtiger Baustein davon.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Rheuma, Gelenkschmerzen und Arthrose – diese Begriffe stehen für Beschwerden, die den Alltag vieler Menschen erschweren. Die Suche nach Linderung und Komfort ist oft eine Herausforderung, doch eine Lösung könnte näher sein, als viele denken: in der Qualität des Schlafes. Eine druckentlastende Matratze kann hier Wunder wirken. In diesem Beitrag erklären wir, wie eine solche Matratze bei rheumatischen Beschwerden, Gelenkschmerzen oder Arthrose helfen kann.
Guter Schlaf ist für jeden wichtig, aber für Menschen mit chronischen Schmerzen ist er unerlässlich. Während des Schlafes erholt sich der Körper, Regenerationsprozesse werden in Gang gesetzt und das Schmerzempfinden kann sich verringern. Eine unpassende Matratze jedoch, die den Körper nicht richtig unterstützt, kann den Schlaf stören und zu einem erhöhten Schmerzempfinden führen.
Druckentlastende Matratzen sind so konzipiert, dass sie den Druck auf den Körper gleichmäßig verteilen. Dies geschieht durch verschiedene Materialien und Technologien, wie Memory-Schaum (Viskoelastik), Latex oder hochwertige Kaltschäume, die sich dem Körper anpassen und so die Belastung auf Gelenke und Muskulatur reduzieren.
Viskoelastische Matratzen reagieren auf Wärme und Gewicht. Bei Körperkontakt wird der Schaum weicher und passt sich den Konturen des Körpers an. Diese Personalisierung der Liegefläche hilft, Druckpunkte zu minimieren, die bei herkömmlichen Matratzen zu Schmerzen führen können.
Latexmatratzen bieten eine natürliche Elastizität, die für eine ausgezeichnete Unterstützung des Körpers sorgt. Sie sind besonders langlebig und punktelastisch, was bedeutet, dass sie nur dort nachgeben, wo Druck ausgeübt wird.
Kaltschaummatratzen zeichnen sich durch eine gute Körperanpassungsfähigkeit und eine hohe Punktelastizität aus. Sie können speziell auf verschiedene Körperzonen abgestimmt sein, um so für eine optimale Unterstützung und Druckentlastung zu sorgen.
Eine gleichmäßige Druckverteilung auf der Liegefläche fördert die Blutzirkulation. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Rheuma oder Arthrose, da eine verbesserte Durchblutung dazu beitragen kann, Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren.
Druckentlastende Matratzen bieten eine bessere Unterstützung der Gelenke, indem sie den Körper in einer neutralen Position halten. Das kann die Belastung von Gelenken, die von Arthrose betroffen sind, mindern und zu einem angenehmeren Schlaf führen.
Durch die Anpassungsfähigkeit der Materialien werden Druckpunkte, die bei herkömmlichen Matratzen zu Schmerzen führen, reduziert. Dies bedeutet, dass Körperstellen, die besonders empfindlich sind, entlastet werden.
Die Investition in eine druckentlastende Matratze kann für Menschen mit Rheuma, Gelenkschmerzen oder Arthrose eine Investition in eine schmerzärmere und erholsamere Nacht bedeuten. Während die richtige Matratze nicht als Heilmittel dient, kann sie doch erheblich zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen, indem sie zu einem besseren Schlaf verhilft und die Symptome lindert. Es lohnt sich, verschiedene Optionen zu erforschen und ggf. eine Fachberatung in Anspruch zu nehmen, um die beste Entscheidung für den individuellen Bedarf zu treffen.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Rückenschmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden, die Menschen weltweit plagen. Sie können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich schlechter Schlafgewohnheiten und einer ungeeigneten Matratze. In diesem Blog-Beitrag gehen wir der Frage nach, welche Matratze am besten zu Rückenschmerzen passt, um Ihnen zu einem erholsamen Schlaf zu verhelfen.
Bevor wir uns speziell mit Matratzen befassen, ist es wichtig, die möglichen Ursachen von Rückenschmerzen zu verstehen. Diese können von Muskelschwäche über Verspannungen bis hin zu ernsthaften Erkrankungen der Wirbelsäule reichen. Eine qualitativ hochwertige Matratze kann zwar bei der Linderung von Schmerzen helfen, aber bei anhaltenden Beschwerden ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.
Traditionell und weit verbreitet, bieten Federkernmatratzen in der Regel eine gute Unterstützung. Sie sind jedoch weniger nachgiebig, was Druckstellen erzeugen kann und für Menschen mit Rückenschmerzen nicht ideal ist.
Schaumstoffmatratzen bieten eine gute Anpassungsfähigkeit an die Körperform, können jedoch bei schlechter Qualität zu wenig Stützkraft bieten. Sie eignen sich gut für Personen, die eine gleichmäßige Druckverteilung benötigen.
Latexmatratzen sind elastisch und bieten eine gute Unterstützung, ohne zu fest oder zu weich zu sein. Sie sind oft eine gute Wahl für Menschen mit Rückenproblemen.
Diese Matratzen kombinieren die Vorteile von Schaumstoff und Federkern und können daher individuell angepasst werden. Sie bieten sowohl Unterstützung als auch Komfort.
Zu weiche Matratzen bieten nicht genügend Unterstützung, während zu harte die natürliche Krümmung der Wirbelsäule beeinträchtigen können. Ein mittlerer Härtegrad ist oft die beste Wahl für Menschen mit Rückenschmerzen.
Matratzen, die sich gut an den Körper anpassen, verteilen den Druck gleichmäßig und können dadurch Rückenschmerzen lindern.
Hitze und Feuchtigkeit können Schmerzen verschlimmern. Achten Sie auf eine gute Luftzirkulation und wärmeregulierende Materialien.
Die ideale Matratzenhöhe hängt von Ihrer Schlafposition und Körpergröße ab. Zu niedrige oder zu hohe Matratzen können den Rücken zusätzlich belasten.
Die Wahl der richtigen Matratze bei Rückenschmerzen ist ein komplexer Prozess, der von verschiedenen Faktoren wie Matratzentyp, Härtegrad und Druckentlastung beeinflusst wird. Ein persönlicher Test und fachliche Beratung sind unerlässlich, um die beste Entscheidung zu treffen. Bei chronischen oder starken Schmerzen sollten Sie immer auch einen Arzt konsultieren, um die Ursache für Ihre Beschwerden abzuklären und eine umfassende Behandlung einzuleiten.
Ein guter Schlaf kann bei der Heilung und Vorbeugung von Rückenschmerzen eine wichtige Rolle spielen, und die richtige Matratze ist ein Schritt in die richtige Richtung. Damit Sie wieder erholsame Nächte genießen können, lohnt es sich, in eine qualitativ hochwertige Matratze zu investieren, die Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Wenn Sie unsicher sind, welche Matratze die richtige für Sie ist, können Sie unseren Online-Matratzenberater nutzen. Dieses praktische Tool hilft Ihnen dabei, basierend auf Ihren persönlichen Anforderungen und Schlafgewohnheiten die passende Matratze zu finden.
Investieren Sie in Ihren Schlaf und Ihre Gesundheit, indem Sie die Zeit nehmen, die für Sie perfekte Matratze auszuwählen.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Ein Lattenrost ist eine Art von Bettgestell, das aus mehreren Holz- oder Metalllatten besteht. Diese Latten bieten die notwendige Unterstützung für die Matratze und können eine Reihe von Vorteilen bieten, die sich auf Ihren Schlaf auswirken.
Ein qualitativ hochwertiger Lattenrost bietet die richtige Menge an Unterstützung und Stabilität für die Matratze, was wiederum Ihrem Rücken zugutekommt. Dies führt zu einer besseren Schlafposition und reduziert das Risiko von Rückenschmerzen.
Gute Lattenroste ermöglichen eine bessere Luftzirkulation unter der Matratze. Das führt dazu, dass Feuchtigkeit effektiv abgeführt wird und die Matratze länger frisch bleibt. Das ist besonders in den warmen Monaten von Vorteil.
Einige hochwertige Modelle bieten die Möglichkeit, die Festigkeit der Latten in bestimmten Bereichen anzupassen. Dadurch kann man den Lattenrost an individuelle Bedürfnisse anpassen, beispielsweise wenn man an bestimmten Körperstellen mehr Unterstützung benötigt.
Hochwertige Lattenroste sind in der Regel robuster und langlebiger. Das bedeutet, dass sie über einen längeren Zeitraum eine gleichbleibende Unterstützung bieten, ohne dass Sie sie häufig ersetzen müssen.
Beim Kauf eines Lattenrostes sollten Sie auf folgende Kriterien achten:
Ein hochwertiger Lattenrost ist ein oft unterschätzter, aber wesentlicher Bestandteil eines Bettes, der erheblich zu Ihrem Schlafkomfort beitragen kann. Von der Unterstützung des Rückens über die Verbesserung der Luftzirkulation bis hin zur individuellen Anpassbarkeit bietet ein guter Lattenrost zahlreiche Vorteile. Es lohnt sich also, in ein qualitativ hochwertiges Modell zu investieren.
Ein guter Schlaf ist unbezahlbar, und der Lattenrost ist ein Schlüsselkomponente, um diesen zu erreichen.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Wenn es um Camping geht, ist Komfort ein Schlüsselelement, das oft übersehen wird. Insbesondere die Wahl der richtigen Matratze kann den Unterschied zwischen einem erholsamen Schlaf unter den Sternen und einer unruhigen Nacht ausmachen. Hier kommt Swisspur ins Spiel, ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung moderner Matratzen in jeder passenden Form spezialisiert hat.
Swisspur hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Bequemlichkeit in Ihr Wohnmobil oder Ihren Wohnwagen zu bringen. Mit einer Swisspur-Matratze müssen Sie nicht auf den Komfort verzichten, den Sie von Ihrem Bett zu Hause gewohnt sind, nur weil Sie unterwegs sind.
Die Matratzen von Swisspur sind nicht nur bequem, sondern auch praktisch. Sie können in jeder Form hergestellt werden, um perfekt in Ihren Wohnwagen oder Ihr Wohnmobil zu passen. Ob Sie eine runde, rechteckige oder eine Matratze in einer ungewöhnlichen Form benötigen, Swisspur hat Sie abgedeckt.
Aber was macht eine gute Camping-Matratze aus? Hier sind einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:
Der Komfort einer Matratze ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere beim Camping, wo der Körper nach einem Tag voller Aktivitäten eine gute Erholung benötigt. Eine hochwertige Matratze sollte in der Lage sein, Ihren Körper gleichmäßig zu unterstützen und Druckstellen zu vermeiden, die durch ungleichmäßige Gewichtsverteilung entstehen können. Swisspur-Matratzen sind dafür bekannt, genau das richtige Maß an Festigkeit zu bieten. Sie sind weder zu hart, was zu Unbehagen und Druckstellen führen kann, noch zu weich, was zu unzureichender Unterstützung führen kann. Die Matratzen von Swisspur sind so konzipiert, dass sie sich an die Konturen Ihres Körpers anpassen und gleichzeitig die notwendige Unterstützung bieten, um einen erholsamen und regenerierenden Schlaf zu gewährleisten.
Beim Camping ist der verfügbare Platz oft begrenzt, insbesondere in Wohnwagen und Wohnmobilen. Daher ist es wichtig, dass Ihre Matratze gut in Ihren Schlafbereich passt. Swisspur bietet die Möglichkeit, Matratzen in genau der richtigen Größe und Form zu bestellen, um perfekt in Ihren Wohnwagen oder Ihr Wohnmobil zu passen. Ob Sie eine Standardgröße oder eine maßgeschneiderte Lösung benötigen, Swisspur kann eine Matratze herstellen, die Ihren spezifischen Anforderungen entspricht.
Die Wahl des richtigen Materials ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl einer Camping-Matratze. Swisspur-Matratzen sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, die sowohl langlebig als auch komfortabel sind. Sie verwenden fortschrittliche Schaumstofftechnologien, die eine hervorragende Unterstützung und Komfort bieten, während sie gleichzeitig widerstandsfähig und langlebig sind. Darüber hinaus sind die Materialien von Swisspur darauf ausgelegt, eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen, was dazu beiträgt, die Matratze frisch und geruchsfrei zu halten.
Beim Camping kann es schwierig sein, die Dinge sauber zu halten, und Ihre Matratze ist da keine Ausnahme. Eine gute Camping-Matratze sollte daher leicht zu reinigen und zu pflegen sein. Swisspur-Matratzen sind mit abnehmbaren und waschbaren Bezügen ausgestattet, die die Reinigung erheblich erleichtern. Egal ob Sie einen Fleck entfernen müssen oder einfach nur den Bezug auffrischen möchten, Sie können ihn einfach abnehmen und in der Waschmaschine reinigen. Dies trägt dazu bei, dass Ihre Matratze immer frisch und sauber bleibt, was zu einem angenehmeren Schlaf beiträgt.
Der richtige Zuschnitt einer Matratze ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sie perfekt in den vorgesehenen Raum passt. Dies ist besonders wichtig beim Camping, wo der Platz oft begrenzt ist. Eine Matratze, die zu groß oder zu klein für Ihren Wohnwagen oder Ihr Wohnmobil ist, kann zu Unbequemlichkeiten führen und den verfügbaren Platz ineffizient nutzen. Bei Swisspur können Sie eine Matratze bestellen, die genau auf die Maße Ihres Schlafbereichs zugeschnitten ist. Sie können sogar Matratzen in ungewöhnlichen oder komplexen Formen bestellen, um sicherzustellen, dass sie perfekt in Ihren spezifischen Raum passt. Dies ermöglicht es Ihnen, den verfügbaren Platz optimal zu nutzen und gleichzeitig einen hohen Komfort zu gewährleisten.
Die Qualität einer Matratze ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung. Erstens hat die Qualität einer Matratze einen direkten Einfluss auf den Komfort. Eine hochwertige Matratze bietet die richtige Unterstützung für Ihren Körper, hilft Druckstellen zu vermeiden und fördert einen guten Schlaf. Zweitens beeinflusst die Qualität einer Matratze ihre Langlebigkeit. Eine hochwertige Matratze ist aus robusten Materialien gefertigt, die den Test der Zeit und die Herausforderungen des Campinglebens standhalten können. Schließlich kann eine hochwertige Matratze dazu beitragen, gesundheitliche Probleme wie Rückenschmerzen und Schlafstörungen zu vermeiden, die durch schlechte Unterstützung und Unbequemlichkeit verursacht werden können. Swisspur legt großen Wert auf die Qualität ihrer Matratzen, um sicherzustellen, dass sie bequem, langlebig und gesundheitsfördernd sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gute Camping-Matratze einen großen Unterschied in Ihrer Camping-Erfahrung machen kann. Mit Swisspur können Sie sicher sein, dass Sie eine Matratze bekommen, die sowohl bequem als auch perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Also, warum sollten Sie auf Komfort verzichten, wenn Sie die Sterne genießen können, während Sie auf einer Swisspur-Matratze liegen?
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Vielleicht kennen Sie das auch: Sie möchten die Betten neu beziehen und den Matratzenschoner dabei auch reinigen. Als Sie alles abgezogen haben, bemerken Sie einige sehr unschöne Flecken auf der Matratze. Besonders in sehr reinlichen Haushalten erzeugt der Anblick von Stockflecken auf der Matratze häufig einen unangenehmen, eher peinlichen Moment.
Wir möchten Ihnen erklären, wie es zu den Stockflecken kommen kann und wie Sie diese wieder entfernt bekommen.
Was sind Stockflecken überhaupt? Es handelt sich dabei um Flecken, die von Feuchtigkeit kommen und entstehen, weil diese nicht schnell genug ablaufen oder trocknen kann. Der Feuchtigkeitsschaden bietet auf Ihrer Matratze meist einen wirklich unschönen Anblick.
Die Flecken sind gelblich bis bräunlich und haben dunkle Ränder. Vielleicht bemerken Sie auch, dass diese Stockflecken einen feucht-muffigen Geruch verströmen.
Zu den Stockflecken auf der Matratze kommt es, da Sie im Schlaf schwitzen. Die Matratze nimmt den Schweiss auf. Durch Bettdecke und Laken kann diese Feuchtigkeit jedoch meist nicht schnell genug entweichen, sodass sich die Flecken bilden können.
Der Name verrät auch bereits ihre Entstehung: Zu Stockflecken kommt es, wenn Wasser oder Feuchtigkeit „stocken“ und keine Möglichkeit haben, zu entweichen. Für die Bildung von Stockflecken sind Schimmelpilze verantwortlich - daher auch der leicht muffige Geruch der Flecken.
Stockflecken sind, da Sie das nächtliche Schwitzen nicht vermeiden können, etwas ganz Normales. Man bekommt Sie dank einiger Hausmittel auch gut wieder weg.
Zitronensaft und Salz:
Bleichmittel:
Alternativ zu dem Zitronensaft-Salz-Gemisch können Sie auch ein herkömmliches Bleichmittel verwenden. Die Vorgehensweise bleibt dabei die gleiche.
Bedenken Sie dabei aber, dass Sie auf der Matratze nächtigen. Bleichmittel können unter Umständen allergische Reaktionen auslösen und sind für einen sensiblen Bereich die eine Matratze daher nur bedingt geeignet.
Sonnenlicht:
Bei noch recht frischen Stockflecken hilft es, die Matratze an die frische Luft in die Sonne zu legen. Das Sonnenlicht trocknet die gestaute Nässe und kann die Flecken dadurch verschwinden lassen. Bei schon älteren, eingetrockneten Stockflecken hilft das jedoch nicht mehr.
Buttermilch:
Ein sehr bewährtes Hausmittel gegen Stockflecken ist Buttermilch. Sie eignet sich gut für die Matratzenbezüge von Kaltschaummatratzen, Gelmatratzen oder Visco Matratzen.
Legen Sie den Bezug dazu für eine Weile in die Buttermilch ein und waschen Sie ihn anschliessend in der Waschmaschine.
Essig-Wasser:
Essig ist ein sehr starkes Hausmittel, das über eine recht aggressive Säure verfügt. Essigwasser auf einem Putzlappen ist daher ein effektives Mittel gegen Stockflecken.
Seien Sie dabei jedoch vorsichtig, denn Essig kann aufgrund seines beissenden Geruchs für Atemwegsprobleme sorgen. Bedenken Sie, dass Sie auf der Matratze schlafen.
Backpulver:
Kleinere Stockflecken lassen sich mit Backpulver entfernen. Geben Sie dazu etwas Backpulver auf die Flecken und lassen Sie das Backpulver eintrocknen.
Anschliessend können Sie es mit einer Bürste oder dem Staubsauger entfernen.
Am besten ist es sicherlich, wenn es überhaupt nicht erst zu Stockflecken kommt. Dazu können Sie einiges beachten.
Achten Sie beim Kauf einer Matratze und eines Matratzenbezugs auf Qualität. Beide Artikel sollten atmungsaktiv sein. Häufig sind besonders preisgünstige Matratzenbezüge leider wenig luftdurchlässig.
Als Folge staut sich die Feuchtigkeit darunter an und es kommt schneller zur Bildung von Stockflecken.
Sorgen Sie für einen regelmässigen und ausreichenden Luftaustausch im Schlafzimmer. Besonders morgens nach dem Aufstehen sollten Sie für mehrere Minuten stosslüften und die Fenster weit aufmachen.
So kann die über Nacht angestaute Feuchtigkeit entweichen und die Matratze auslüften und austrocknen.
Liegt die Matratze auf einem zu dichten Lattenrost - oder möglicherweise auf gar keinem - kann die Feuchtigkeit darin entsprechend schlecht entweichen und Stockflecken bilden sich.
Achten Sie daher auf den zur Matratze passenden Lattenrost und lassen Sie sich dazu im Fachgeschäft beraten. Nicht jede Matratze und jeder Lattenrost passen gleich gut zusammen.
Besonders akribische Haushalte legen Wert auf frisch gemachte Betten. Gewöhnen Sie sich das Ritual jedoch ab, direkt nach dem Aufstehen die Betten zu machen. Lassen Sie die Bettdecke lieber für eine Weile zurückgeschlagen.
So kommt mehr Luft an die Matratze und diese kann besser trocknen. Unter der Bettdecke staut sich Feuchtigkeit. Wenn diese nicht aus der Matratze entweichen kann, bilden sich Stockflecken.
Stockflecken sind so weit kein Grund zur Beunruhigung. Sie kommen in den meisten Haushalten vor. Allerdings sollten Sie die vorbeugenden Tipps zur Vermeidung und auch die Reinigung ernst nehmen.
Da Stockflecken von Schimmelpilzen gebildet werden, sehen sie nämlich nicht nur unschön aus, sondern können auch Allergien und Asthma begünstigen.
Stockflecken sind gestockte Feuchtigkeit. Die Flecken sehen gelblich-bräunlich aus und haben dunkle Ränder. Bei Schimmel liegt ein akuter Pilzbefall vor. Schimmelflecken sind schwarz und bestehen aus vielen kleinen Punkten.
Stockflecken sind bei weitem nicht so gesundheitsschädlich wie Schimmel. Trotzdem können auch sie zu allergischen Reaktionen und Atemwegsbeschwerden führen.
Entdecken Sie jetzt weitere spannende Beiträge!
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Schlafprobleme sind sicherlich nicht den Frauen während der Wechseljahre vorbehalten. Die meisten Menschen sind damit mehr oder weniger regelmässig konfrontiert. Dennoch sind Schlafstörungen in der Menopause etwas, das den betroffenen Frauen grossen Leidensdruck beschert.
Dabei geht die Schlaflosigkeit in den Wechseljahren meist mit Hitzewallungen in der Nacht einher.
Viele Frauen klagen während der Wechseljahre so über Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Bis zu 60 % aller Damen in der Menopause sind davon sogar betroffen.
Insomnie oder Schlafstörungen sind zunächst einmal etwas sehr persönlich Empfundenes. Es handelt sich dabei um Abweichungen der bislang normalen Schlafgewohnheiten.
Schlafprobleme in den Wechseljahren treten häufig ab Mitte 40 auf und äussern sich typischerweise so:
Die Gründe für die - teils extremen - Schlafstörungen in den Wechseljahren liegen in den hormonellen Umstellungsprozessen im Körper begründet. Sie bringen nicht nur das körperliche Gleichgewicht durcheinander, sondern auch das psychische.
In erster Linie sind es die beiden Hormone Östrogen und Progesteron, deren Hormonbalance sich während der Wechseljahre im Körper verändert. Sowohl Östrogen als auch Progesteron haben wichtige Aufgaben in unserem Körper und beeinflussen unter anderem unsere Psyche und auch unseren Schlaf. So wirkt Östrogen beispielsweise vitalisierend und stimmungsaufhellend.
Es sorgt auch dafür, dass Sie nach einem ereignisreichen Tag müde ins Bett sinken und tief schlafen. Sinkt der Östrogenspiegel in den Eierstöcken, so kann es zu plötzlichen Stimmungs - und Energieschwankungen kommen. Nachts sorgt das dafür, dass Sie
Progesteron ist auch als sogenanntes Nesthormon bekannt. Es entspannt Nerven und Psyche, löst Ängste und fördert den Schlaf. Produziert der Körper während der Wechseljahre nach und nach weniger davon, fehlt die beruhigende und schlaffördernde Wirkung.
Mit der Veränderung des Hormonhaushalts in den Wechseljahren kann es dabei nicht nur zu Einschlafproblemen und einer Veränderung des Schlafrhythmus kommen, sondern auch die Fähigkeit, sich zu entspannen, abzuschalten und Stress zu tolerieren, lässt phasenweise nach. Auch das beeinflusst den Schlaf negativ.
Hinzu kommen, ebenfalls begünstigend für die Schlafprobleme in den Wechseljahren, psychische Faktoren, die mit dem Wechsel einhergehen. Denn neben der körperlichen Umstellung durchleben die meisten Frauen in der Lebensperiode auch gravierende Lebensumstellungen:
Ähnlich wie in der Pubertät wühlt das auf und verlangt nach einer neuen Einordnung von Lebenszielen und Lebenssinn.
Unabhängig von Menopause und allen damit einhergehenden Symptomen verändert sich der Schlaf mit zunehmendem Alter generell - das gilt nicht nur für Frauen. Der Körper benötigt weniger Schlaf und insbesondere die Tiefschlafphasen werden kürzer. Durchschlafen wird dabei tatsächlich seltener.
Schuld daran ist mitunter die nachlassende Konzentration des Hormons Melatonin, sowie eine verringerte Produktion des Botenstoffs Acetylcholin. Es steuert Funktionien in Muskelzellen und im vegetativen Nervensystem.
Ganz unabhängig davon sorgen mit zunehmendem Alter häufig Begleiterscheinungen wie
Wechseljahres-Schlafstörungen lassen sich gut natürlich behandeln. Es gibt effektive pflanzliche Mittel, die bei Schlafstörungen in den Wechseljahren gute Dienste leisten.
Tipp 1: Melatonin. Da der Körper während der Menopause und generell mit zunehmendem Alter weniger von dem Schlafhormon Melatonin produziert, kann es helfen, bei Schlafstörungen in den Wechseljahren zu Melatonin zu greifen.
Das gibt es in Form von Sprays oder Dragees in Apotheken und Drogeriemärkten. Lassen Sie sich dazu idealerweise auch von einem Arzt beraten.
Tipp 2: Stress reduzieren. Das ist einfacher gesagt als getan, denn niemand von uns kann Stress im Alltag vermeiden. Sie können aber dank
Praktizieren Sie die Übungen regelmässig, lernen Sie dadurch, zur Ruhe zu kommen.
Tipp 3: Vor dem Schlafengehen nichts mehr, was den Körper belastet. Das gilt für schweres, deftiges Essen ebenso wie für Kaffee oder Alkohol. Auch sollten Sie kurz vor dem Zubettgehen keine anstrengenden Sporteinheiten mehr in Angriff nehmen.
Tipp 4: Bettgeh-Routine entwickeln. Eine feste Routine vor dem Schlafengehen kann Ihnen helfen, den Körper auf die Nachtruhe vorzubereiten. Das kann eine Tasse Tee sein, ein paar Seiten eines guten Buchs oder entspannende Musik.
Tipp 5: Schlafhygiene. Achten Sie auf eine gute Schlafhygiene. Dazu zählt sowohl eine
Wenn Sie in Ihrem bisherigen Bett unbequem liegen, können Sie beispielsweise über die Anschaffung einer passenderen Matratze nachdenken.
Tipp 6: Homöopathie. Mit Homoöpathie lassen sich Beschwerden während der Wechseljahre häufig gut behandeln. Suchen Sie dazu einen passenden Arzt oder Heilpraktiker auf.
Schlafprobleme während der Wechseljahre betreffen die Mehrheit aller Frauen. Sie sind damit - leider - an der Tagesordnung. Wegzaubern lässt sich das leider nicht, aber mit einigen kleinen Tipps lässt sich die Menopause deutlich erträglicher meistern.
Die Schlafstörungen in den Wechseljahren dauern leider in der Regel genauso lange wie die Wechseljahre an sich - und die können von durchschnittlich Mitte 40 bis Anfang/Mitte 50 durchaus zehn Jahre andauern.
Ihr Hormonhaushalt entspannt sich nach den Wechseljahren. Trotzdem wird Ihr Schlaf nicht mehr der gleiche sein wie zuvor. Sie sind insgesamt älter geworden und haben entsprechend ein verändertes Schlafbedürfnis.
Wenn Sie unter extremen Schlafstörungen in den Wechseljahren leiden und diese Ihren Alltag beeinträchtigen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Immer dann, wenn Sie aufgrund des schlechten Schlafs nicht mehr in der Lage sind, Ihren Alltag wie gewohnt zu bestreiten, besteht Handlungsbedarf.
Entdecken Sie jetzt weitere spannende Beiträge!
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Die beiden US-Wissenschaftler Dr. Mark Goulson und Dr. Samuell Dunkell haben sich mit den Schlafpositionen von Pärchen beschäftigt, diese psychologisch analysiert und daraus interessante Rückschlüsse gewonnen. So sollen sich aus den Schlafpositionen eines Paares tatsächlich Rückschlüsse auf deren Beziehungssituation ziehen lassen.
Wir möchten Ihnen dazu einige Erkenntnisse verraten. Vielleicht erkennen Sie sich darin ja wieder?
Die Schlafpositionen, die Paare nachts einnehmen, haben eine Bedeutung. Darin sind sich nicht nur Dr. Goulson und Dr. Dunkell einig, sondern auch zahlreiche andere Wissenschaftler und Psychologen.
Die Art und Weise, wie zwei Partner zusammen schlafen, gibt Aufschluss darüber, wie nahe beide sich stehen und wie vertraut ihre Beziehung zueinander ist.
So kann die Schlafposition eines Paars beispielsweise verraten, ob beide Partner gleichwertig autonom sind, wie viel Freiraum sie voneinander beanspruchen oder wie harmonisch ihre Liebe ist.
Im Schlaf drehen wir uns alle so, wie wir es in dem Moment am bequemsten empfinden und wie wir uns am wohlsten fühlen. Das gilt auch in der Interaktion mit unserem Partner. Damit ist die Schlafposition in einer Beziehung ein spannender Ausdruck unserer intuitiven Körpersprache, wie es um unsere Zuneigung gegenüber dem Partner bestellt ist.
Das Liegen in der Löffelchen Stellung ist eine der beliebtesten Schlafpositionen, in denen ein Paar einschläft. Beim sogenannten „Löffeln“ kuscheln sich beide Partner hintereinander an sich, wobei das hintere, größere Löffelchen das kleinere vorne liegende umarmt.
Dieser Partner übernimmt in der Regel die Rolle des Beschützers innerhalb der Beziehung. Die Position weist auf ein
Die Rolle des größeren, umarmenden Partners kann jedoch auch als klammernd interpretiert werden und als Geste, dem vorne liegenden Partner überlegen sein zu wollen.
Liegt ein Paar Arm in Arm, so verknotet es sich damit regelrecht. Die beiden Partner liegen dabei einander zugewandt und sind sich körperlich sehr nahe. Häufig sind dabei auch die Beine ineinander verschlungen.
Diese Position ist vor allem bei frisch Verlieben sehr populär und deutet auf eine sehr innige, emotionale Liebe hin. Bei Paaren, die sich bereits länger in einer Beziehung befinden und immer noch diese Schlafposition einnehmen, kann das hingegen ein Signal für emotionale Abhängigkeit und für Klammern sein.
Nehmen die Paare eine Schlafposition eng aneinander und Gesicht an Gesicht ein, berühren oder umschlingen sich dabei jedoch nicht, signalisiert das ähnlich wie die Position Arm in Arm eine sehr grosse Nähe und Hingezogenheit zueinander.
Diese Position wird eher von Paaren gewählt, die nicht mehr ganz frisch verliebt sind und sich vertrauter miteinander fühlen, so dass das Bedürfnis nach klammern und den anderen festhalten nicht mehr so ausgeprägt ist.
Der Partner zeigt, dass er sich des anderen sicher ist, ihn nicht mehr festhalten muss. Zugleich ist er dem anderen sehr zugewandt und sucht dessen Nähe.
Die meisten Paare schlafen tatsächlich voneinander abgewandt, Rücken an Rücken. Jeder schaut dabei in eine andere Richtung, aber die Rücken oder Pos berühren sich. Diese Schlafstellung verrät, dass beide Partner autonom sind und ein hohes Verlangen an Unabhängigkeit haben.
Beide wollen gleichermassen auf eigenen Beinen stehen und gehen die Beziehung zum anderen freiwillig ein, oder vom anderen abhängig zu sein. In dieser Beziehung geht es vielmehr um gegenseitigen Respekt als um die Suche nach Nähe oder Schutz. In unserer westlichen Kultur kommt diese Schlafposition am häufigsten vor.
Bei dieser Schlafposition liegt ein Partner in halb seitlicher Position, der Kopf ist dabei vom anderen abgewendet. Es gibt keinen körperlichen Kontakt. Der andere Partner befindet sich in Bauchlage und hat Arme und Beine von sich weggestreckt. Beide Partner sehen so aus, als ob sie über die lang gestreckten Arme und Beine zueinander Kontakt aufnehmen wollen.
Diese Schlafposition lässt Rückschlüsse darauf zu, dass es vor dem Einschlafen bzw. Zubettgehen einen Streit zwischen dem Paar gegeben hat. Der Partner, der die Scherenhaltung einnimmt, versucht sich zaghaft anzunähern und die Unstimmigkeiten aus der Welt zu schaffen.
In dieser Position liegen beide Partner voneinander abgewandt und haben keinen Körperkontakt zueinander. Die Position, bei der jeder auf seiner Bettseite für sich alleine schläft, lässt auf Ignoranz, auf erkaltete Emotionen oder einfach nur auf eine sehr eingespielte Beziehung zu.
Die beiden Partner streben nach Autonomie und legen den Fokus auf ihre eigenen Bedürfnisse. Ist die Platzverteilung im Bett dabei relativ gleich, deutet das auf ein Interagieren in Augenhöhe hin. Beansprucht ein Partner deutlich mehr Platz, kann das ein Indiz für ungleiche Beziehungsverhältnisse sein.
Es ist interessant, sich einmal näher mit unseren Schlafgewohnheiten zu beschäftigen. Lassen Sie sich davon aber nicht zu sehr irritieren. Jeder Mensch bevorzugt eine andere Schlafposition und da wir alle sehr individuell sind, sollten Sie Ihre Schlafstellung nicht zu ernst als Beziehungsindikator sehen.
In den meisten Ehebetten schläft der Mann links. Tatsächlich gehen Paare auf der Strasse auch meist so, dass der Mann links ist.
Wie immer gilt in einer Beziehung: Gehen Sie ehrlich miteinander um. Ein freundliches „Schatz, ich kann so leider nicht bequem einschlafen“ sollte der andere verstehen.
Zusammen einschlafen ist in der Tat gut für die Beziehung, denn kuscheln verbindet. Wer getrennt voneinander zu Bett geht, läuft Gefahr den anderen zu stören oder aufzuwecken.
Entdecken Sie jetzt weitere spannende Beiträge!
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Viele Menschen fühlen sich häufig unausgeruht und unkonzentriert. Die Ursache dafür könnte im Schlafverhalten bzw. Ihrer Schlafqualität begründet liegen. Um das herauszufinden, führen mehr und mehr Erwachsene ein Schlafprotokoll.
Wir möchten Ihnen das Thema einmal näher vorstellen.
In einem Schlafprotokoll oder Schlaftagebuch dokumentieren Sie über einen bestimmten Zeitraum alles, was mit Ihrem Schlaf oder Ihrer Schlafqualität in Zusammenhang steht. Sie notieren darin die
Expertentipp: Das Tagebuch hilft Ihnen, Ihren Schlaf genauer zu analysieren und herauszufinden, was sich förderlich und was hinderlich auf Ihre Nachtruhe auswirkt.
Ein Schlaftagebuch eignet sich im Prinzip für jedermann, insbesondere aber natürlich für alle Menschen, die häufiger übermüdet sind oder schlecht schlafen, sich darauf aber keinen Reim machen können. Bedenken Sie dabei, dass der Druck, den wir im Alltag ausgesetzt sind, oft höher ist als wir denken.
Häufig ist uns gar nicht bewusst, wie sehr wir unter Dauer-Strom stehen oder wie spät wir beispielsweise die letzte Tasse Kaffee zu uns genommen haben. Ein Schlaftagebuch gibt uns Auskunft über unser eigenes Verhalten, das uns im Alltag meist nicht bewusst ist.
Ein Schlafprotokoll zu führen ist nicht schwer. Sie finden dazu gute Vorlagen im Internet, können sich ein derartiges Tagebuch aber auch ganz leicht selbst erstellen. Eine sehr bewährte Vorlage ist beispielsweise das Schlafprotokoll nach DGSM - Sie finden es im Internet zum Download.
Folgende Punkte sollte das Schlafprotokoll dabei enthalten:
Einschlafdauer: Wie lange benötigen Sie, bis Sie eingeschlafen sind?
Schlafdauer: Wie lange schlafen Sie insgesamt in der Nacht?
Aufwachhäufigkeit: Wachen Sie nachts häufig auf? Wenn ja, wie oft? Oder können Sie durchschlafen?
Schlafeffizienz: Wie erholt fühlen Sie sich morgens nach dem Aufwachen? Haben Sie das Gefühl, gut geschlafen zu haben oder fühlen Sie sich gerädert und matschig?
Um ein Schlafprotokoll zu führen, sollten Sie sich eine Tabelle mit den beschriebenen Punkten anlegen. Nehmen Sie dabei auch Punkte dazu, die nicht direkt zu Ihrem Schlaf gehören, die aber möglicherweise Einfluss darauf haben:
Notieren Sie sich jeden Tag nach dem Aufstehen, sowie während dem Tag und vor dem Zubettgehen etwas zu all diesen Punkten und versehen Sie Ihre Notizen mit einem Datum, sodass Sie sehen können, wann es Ihnen wie ging.
Führen Sie das Schlaftagebuch über eine Dauer von zwei bis drei Wochen. Erst dann haben Sie eine gute Übersicht über Ihr Schlafverhalten, aus der Sie auch etwaige Trends herauslesen können:
Wenn Sie Ihre Notizen aus zwei oder drei Wochen miteinander vergleichen, können Sie sehr häufig bestimmte Tendenzen erkennen. Die Erkenntnisse daraus helfen, Ihre Gewohnheiten umstellen zu können und so Ihre Schlafqualität zu verbessern.
Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Sie immer dann schlecht eingeschlafen sind, wenn Sie spät abends noch sportlich aktiv waren, sollten Sie Ihre Sporteinheiten auf eine frühere Tageszeit verlagern.
Vielleicht stellen Sie dabei auch fest, dass Sie häufig abends noch ein Glas Wein trinken und sich daraufhin am nächsten Morgen unausgeschlafen fühlen? Dann sollten Sie Ihren Alkoholgenuss etwas einschränken.
Möglicherweise erkennen Sie auch, dass Ihr Bett Ihnen unbequem vorkommt. In dem Fall lohnt es sich, über ein neues Bett oder eine neue Matratze nachzudenken.
Ein Schlaftagebuch kann Ihnen gute Dienste leisten, wenn Sie häufiger unausgeschlafen sind. Denn meist schleichen sich in unser Leben Verhaltensmarotten ein, die uns gar nicht mehr bewusst sind, die aber dafür ausschlaggebend sind, dass unsere Schlafqualität nicht optimal ist. Sie werden sehr wahrscheinlich erstaunt sein, was das Schlafprotokoll zutage fördert!
Von einer Durchschlafstörung spricht man, wenn jemand über einen längeren Zeitraum nachts häufig aufwacht und dann längere Zeit nicht mehr einschlafen kann. Der Betroffene fühlt sich am nächsten Tag müde und gerädert.
Als durchschlafen gilt, wenn ein Baby länger als sechs Stunden am Stück schläft. Das gilt übrigens auch für Erwachsene.
Bei einem Schlafprotokoll für Kinder können Sie herausfinden, wie viel Schlaf Ihr Kind braucht. Notieren Sie dabei, wie viel Schlaf es innerhalb von 24 Stunden komplett benötigt, wie viel es tagsüber schläft, damit es zufrieden und aufmerksam ist.
Das Schlafprotokoll gibt Ihnen Auskunft darüber, ob Durchschlafprobleme bei Ihrem Baby vielleicht daran liegen, dass es zu viel schläft oder zu früh ins Bett gebracht wird.
Entdecken Sie jetzt weitere spannende Beiträge!
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Unser Schlaf ist ein sensibles Thema. Die wenigsten Erwachsenen schlafen dauerhaft gut und tief durch. Wenn dann noch der Lattenrost quietscht oder das Bett knarrt, kann uns das in unruhigen Nächten mit nur leichtem Schlaf oft den letzten Nerv kosten. Wir möchten Ihnen zeigen, wie auch Sie die Geräuschkulisse minimieren können uns was zu tun ist, wenn das Bett quietscht.
Wenn Ihr Lattenrost knarrt oder Ihr Bett quietscht, dann kann das verschiedene Ursachen haben. Bevor Sie das Problem beheben können, müssen Sie daher dessen Ursprung herausfinden. An welcher Stelle quietscht es? Welches Teil davon macht die Geräusche?
Nehmen Sie zum Überprüfen zunächst die Matratze aus dem Bett und legen Sie diese neben das Bett. Ist die Matratze die Störquelle? Wenn nicht, sollten Sie den Lattenrost überprüfen. Möglicherweise hat er zu viel Spiel und reibt bei Belastung gegen den Bettrahmen.
Nehmen Sie, wenn nötig, auch den Lattenrost aus dem Bett und überprüfen Sie ihn durch eine Druckbelastung separat. Vielleicht ist quietscht der Lattenrost, weil er alt und verschlissen oder an einigen Stellen beschädigt ist und macht daher Lärm.
Sollte sich der Lattenrost nicht als Geräuschquelle herausstellen, dann sollten Sie das Bettgestell selbst unter die Lupe nehmen. Rütteln Sie daran und überprüfen Sie damit Rahmen und Ecken.
Vielleicht sind Schrauben locker geworden oder der Rahmen hat sich verzogen. Checken Sie nun die Auflageleisten für den Lattenrost, indem Sie darauf Druck ausüben. Möglicherweise befindet sich hier die Ursache. Vielleicht kommt das Quietschen auch von einem wackligen Stand des Bettes.
Viele der Geräuschquellen, die von Lattenrost oder Bettrahmen ausgehen, können Sie mit ein paar Handgriffen leicht selber beheben. Je nachdem, welches Material ist es, das quietscht, empfehlen sich unterschiedliche Methoden.
Das Geräusch, wenn Metall aneinander reibt, kann ziemlich laut und unangenehm sein. Reibt der Lattenrost beispielsweise am Rahmen, so lässt sich die Störquelle durch Filzgleiter beheben.
Wenn der Lattenrost quietscht, weil Verschraubungsstellen reiben oder locker sind, empfiehlt sich ein Spritzer WD40 oder ein haushaltsübliches Öl, um die Stellen entsprechend zu schmieren. Generell lassen sich bei Metallbetten die entsprechenden Stellen ölen. Gleiten die Flächen anschliessend wieder glatter aneinander, werden sie keinerlei Lärm mehr machen.
Verwenden Sie Öl oder WD40-Sprays allerdings sparsam und wischen Sie überschüssiges Öl auf, damit Ihre Matratze keine Flecken davon trägt.
Reiben hingegen Teile Ihres Holzbettes aneinander, sorgt das häufig für ein knarriges Geräusch. In dem Fall hilft Wachs. Nehmen Sie dazu einfach eine haushaltsübliche Kerze zur Hand und reiben Sie damit über die betreffenden Stellen.
Alternativ lässt sich auch ein Stück Seife dafür verwenden. Sollten locker gewordene Schrauben für die unangenehmen Geräusche sorgen, empfiehlt es sich, diese wieder fest nachzuziehen. Wenn das Bett an sich wacklig oder schief steht, können Sie es mit einem Keil oder einer Filzunterlage begradigen.
Möchten Sie sich die Arbeit nicht machen, weil Sie eh ein neues Bett kaufen möchten, dann schauen Sie gern im SWISSpur Onlineshop oder in unserem Store vorbei. Wir beraten Sie gern bei Kauf eines neuen Bettes.
Ihrem gesunden Schlaf zuliebe lohnt sich die Investition in ein gutes, hochwertiges Bett. Natürlich kann es auch bei guten Betten mit der Zeit vorkommen, dass beispielsweise ein Lattenrost wo reibt, jedoch lässt sich das Problem zumeist recht einfach wieder beheben.
Bei sehr preisgünstigen Betten besteht häufig das Problem, das die Rahmenteile nicht sauber gearbeitet sind und sich bereits bei kleineren Belastungen bereits verziehen.
Tatsächlich können Sie beim Bettenkauf eventuelle Geräuschkulissen bereits ausschliessen. Hochwertige, qualitativ gute Betten, vorwiegend Boxspringbetten, sind in der Regel lärmarm.
Falls Ihr neu gekauftes Bett quietscht, können Sie das im Zuge der Reklamationsfrist zurückgeben. Möglicherweise liegt ein Herstellungsfehler vor.
Entdecken Sie jetzt weitere spannende Beiträge!
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Unsere Schlafhygiene gerät immer mehr in den Fokus. Bedenkt man, dass nicht nur unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch unsere normalen Körperfunktionen und unsere Gesundheit ganz wesentlich vom Schlaf abhängen, macht es durchaus auch Sinn, unserer Nachtruhe eine grössere Bedeutung beizumessen. Dabei kommt auch das Intervall-Schlafen immer mehr ins Gespräch.
Wir möchten Ihnen zeigen, was es mit dem Schlafen in Etappen auf sich hat und welche Vorteile Sie unter Umständen geniessen, wenn Sie Ihren Schlaf auf einzelne Zyklen aufteilen.
Unter Intervall-Schlaf versteht man eine Technik, bei der der Schlaf nicht nur nachts, sondern auch tagsüber in 4 bis 6 einzelne Zyklen von jeweils 90 Minuten aufgeteilt wird. Man nennt die Technik auch polyphasischer Schlaf. Die Intention hinter diesem Schlafen in Etappen ist es, mehr Zeit für andere Dinge im Leben zu haben und dennoch energievoll und gestärkt durchs Leben zu gehen.
Fussballstar Cristiano Ronaldo hat sich diesen Schlafrhythmus beispielsweise zu eigen gemacht. Insgesamt kommt er dabei auf die gleiche Menge an Schlaf wie jeder, der normal abends ins Bett geht, verteilt seinen Schlaf aber insgesamt auf fünf Abschnitte von je 90 Minuten.
Anstelle des polyphasischen Schlafs praktizieren manche Menschen auch den triphasischen Schlaf. Anstatt einzelner 90-minütiger Intervalle wird der Schlaf hierbei in drei gleichlange Einheiten pro Tag aufgeteilt.
Schlafcoach Nick Littlehales, der diese Schlaftechnik entwickelt hat, sieht in ihr einige entscheidende Vorteile:
Beim Intervall-Schlaf oder polyphasischen Schlaf wird der Schlaf über den gesamten Tag verteilt dosiert. Dabei werden stets komplette Schlafzyklen in der Länge von 90 Minuten eingehalten, wobei dies nur als Richtwert gilt.
Wacht man früher auf oder fühlt sich nach 90 Minuten noch nicht ausgeschlafen, kann ein Zyklus auch kürzer oder länger gehen. Um auch wirklich am Ende eines Schlafzyklus aufzuwachen kann man sich entsprechende Apps oder einen Schlafphasenwecker zunutze machen.
Wie viele Schlafzyklen pro Tag geschlafen werden, wird von der empfohlenen Durchschnittsschlafdauer von 8 Stunden berechnet. Diese 8 Stunden werden in 90-Minuten-Etappen aufgeteilt und dann sinnvoll über den gesamten Tag und die gesamte Nacht platziert. In der Woche sollte man so auf zwischen 28 und 35 Schlafzyklen kommen.
Ganz ähnlich wie man beim Sport ein Aufwärmen und ein Cooldown absolviert, empfiehlt Schlafcoach Littlehales vor und nach der Schlaf-Etappe ein gesondertes Verhalten.
So soll beispielsweise auf die Nutzung von elektronischen Display-Geräten verzichtet werden (Handys, Tablets), damit das blaue Licht und eine eventuelle Reizüberflutung die Schlafetappe nicht beeinflussen. Mehr zum Thema Elektrosmog im Schlafzimmer können Sie in diesem Beitrag lesen.
Wie gesund diese Schlaftechnik wirklich ist, darüber streitet sich die Wissenschaft. In erster Linie wird sie für normal arbeitende Menschen gar nicht erst praktizierbar sein. Zum einen wüsste man in der Nacht wenig mit der wachen Zeit anzufangen, zum anderen kann man den Chef schlecht bitten, zwischendurch ein Nickerchen machen zu können.
Viele Wissenschaftler weisen zudem darauf hin, dass der polyphasische Schlaf nicht dem menschlichen Naturell entspricht. Denn wir sind tagaktive Wesen und das wichtigste Regenerations- und Reparaturprogramm in unserem Körper läuft nun einmal nachts ab.
Unser Körper ist dabei vom Hell-Dunke-Rhythmus gesteuert. Gerät der durcheinander, kann das ernsthafte gesundheitliche Auswirkungen haben, dazu zählen
Schlafen Sie für eine Weile zu wenig oder zu unregelmässig, können Sie recht schnell an sich beobachten, dass
Wir würden derlei „Schlaf-Trends“ daher mit grösster Vorsicht betrachten.
Falls Sie zu den zahlreichen Menschen gehören, die nachts partout nicht gut durchschlafen können und daher nach Schlaf-Alternativen schauen, können wir Ihnen einige gute und effektive Ratschläge geben:
In der Theorie mag vieles für den Intervall-Schlaf sprechen, jedoch tun sich auch grosse Zweifel auf, ob er gesundheitlich für jedermann so wirklich sinnvoll ist. Praktizierbar ist er sicherlich für die wenigsten von uns, da er sich mit dem Lebenswandel schlichtweg nicht vereinbaren lässt.
Durchmachen ist sicherlich das anstrengendste, was Sie Ihrem Körper in puncto Schlafmangel zumuten können. Schlafen Sie in solchen Ausnahmesituation lieber wenigstens einmal kurz.
4 bis 5 Stunden Schlaf sind auf regelmässige Sicht betrachtet nicht genug. Rund 7 bis 8 Stunden Schlaf benötigt Ihr Körper, um sich angemessen regenerieren zu können.
Der polyphasische Schlaf ist der praktizierte Schlafrhythmus von Cristiano Ronaldo. Aber nicht nur er, sondern auch Profifussballer von Manchester United und das Profi-Radsportteam Team Sky praktiziert diese Technik.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Nächtliches Schwitzen betrifft uns alle. Grundsätzlich ist Schwitzen in der Nacht nämlich eine ganz normale Reaktion unseres Körpers, der dadurch die Temperatur im Schlaf reguliert.
Wenn aus normalem Schwitzen allerdings regelrechte Schweissausbrüche nachts werden und starkes Schwitzen in der Nacht unsere Schlafqualität beeinträchtigt, dann möchten wir verständlicherweise etwas unternehmen, um diese Körperreaktion einzudämmen.
Wenn wir im Schlaf schwitzen, spricht man vom sogenannten Nachtschweiss. Es handelt sich dabei um ein unphysiologisches Schwitzen - wir schwitzen, obwohl wir uns gerade nicht anstrengen und auch nicht krank sind. Der Nachtschweiss ohne Fieber wird Hyperhidrose genannt und kann, auch das ist normal, in unterschiedlichen Ausprägungen auftreten.
So beschränkt sich bei vielen Menschen das nächtliche Schwitzen auf den Oberkörper. Einige berichten, dass sie nachts nur im Brustbereich schwitzen. Wiederum andere wachen mitten in der Nach schweissgebadet auf und fühlen sich entsprechend unangenehm: Der kalte Schweiss hindert sie nachts anschliessend wieder am Einschlafen und lässt sie frösteln.
Übrigens besteht auch bei stärkerem Schwitzen in der Nacht noch kein Grund zur Sorge. Unterschiedliche Intensitäten sind ganz normal.
Häufig gesellen sich zum ohnehin normalen Nachtschwitzen noch weitere Gründe, die das Schwitzen verstärken - wenn es heiss in der Nacht ist, eine schwüle Sommernacht oder ein Gläschen Alkohol.
Die Ursachen für Nachtschweiss können sehr vielfältig sein und sind häufig unbedenklich. Der Nachtschweiss kann bei Männern und Frauen zudem unterschiedliche Gründe haben.
Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden, haben nachts häufig Hitzewallungen. Durch die allgemeine hormonelle Umstellung, in der sich der Körper in der Lebensphase befindet, begünstigen die Wechseljahre verstärkten Nachtschweiss.
Nicht wenige Frauen leiden unter diesen Schwitz-Attacken, trotzdem sind sie ein ganz natürlicher Bestandteil einer körperlichen Veränderung.
Wenn unser Körper angeschlagen ist und gegen einen Infekt kämpft, reagieren wir häufig mit sehr viel Nachtschweiss. Unser Immunsystem arbeitet dann auf Hochtouren und heizt sich entsprechend hoch.
So kommt es, dass wir bei einer Erkältung nachts stark schwitzen. Seine Sie jedoch unbesorgt - das Schwitzen bedeutet, dass Ihr Körper gegen die Viren oder Bakterien ankämpft.
Tatsächlich kann einer der Gründe für Nachtschweiss auch eine Diabetes-Erkrankung sein. Es ist meist ein Zeichen für Diabetes mellitus und eine Reaktion des Körpers für eine drohende Unterzuckerung. In dem Fall sollten Sie das starke Schwitzen daher sehr ernst nehmen.
Bei der Einnahme einiger Medikamente kann starker Nachtschweiss als Nebenwirkung auftreten. Vor allem Medikamente, die das vegetative Nervensystem beeinflussen, wie beispielsweise
Machen Sie sich mithilfe des jeweiligen Beipackzettels und mittels Rücksprache mit Ihrem Arzt darüber kundig.
Wer viel Stresss im Alltag zu bewältigen hat, schwitzt nachts häufig deutlich intensiver. Wenn wir tagsüber sehr unter Strom stehen, produziert unser Körper vermehrt Stresshormone. Die wiederum sorgen dafür, dass uns nachts sehr viel heisser ist. Unser vegetatives Nervensystem steuert in dem Fall die nächtlichen Schweissanfälle.
Eine Ursache für nächtliches Schwitzen bei Frauen kann auch eine Schwangerschaft sein. In der Zeit durchlebt der Körper hormonelle Verschiebungen, die für das Schwitzen sorgen.
Der Körper schaltet in der Lebensphase auf eine etwas höhere Betriebstemperatur, um eine optimale Durchblutung zu gewährleisten. Das lässt Frauen leichter schwitzen.
Nachtschweiss wird häufig von Alkohol beeinflusst. Haben wir zu viel Alkohol getrunken, dann schwitzen wir nachts stärker. Der Körper muss, wenn wir uns abends ein paar Gläschen genehmigen, den Alkohol nachts abbauen.
Das sorgt für eine höhere Betriebstemperatur und infolgedessen für stärkeres Schwitzen.
In seltenen Fällen kann Nachtschweiss auch ein Indikator für Krebs sein. Sehr starker Nachtschweiss kann ein frühes Erkennungszeichen für einige Arten von Tumoren sein, insbesondere bei Leukämie und Lymphdrüsenkrebs.
Konsultieren Sie bei einem Verdacht oder einer Befürchtung unbedingt umgehend einen Arzt.
Sommerliche Temperaturen sind immer noch einer der häufigsten Gründe für starken Nachtschweiss. Unser Körper reagiert auf die heisse Umgebung und versucht sich mithilfe des Schweisses etwas herunterzukühlen.
Das gilt übrigens generell für zu warme Schlafzimmertemperaturen, nicht nur im Sommer.
Einige der Gründe für Nachtschweiss können wir nur schwer oder kaum beeinflussen, andere hingegen schon. Wenn wir unser Schlafzimmer beispielsweise wärmer als 18 Grad halten, brauchen wir uns kaum wundern, wenn wir nachts im Bett schwitzen.
Mit einigen ganz einfachen Tipps wachen Sie vielleicht deutlich weniger häufig nassgeschwitzt in der Nacht auf.
Sorgen Sie für eine gute Schlafhygiene. Dazu zählen insbesondere eine optimale Schlafzimmer Temperatur von 16 bis 18 Grad, sowie ein kurz vor dem Zubettgehen frisch gelüftetes Schlafzimmer mit ausreichend Sauerstoff.
Sorgen Sie im Schlafzimmer dafür, dass sich Körper und Geist entspannen können. Ein bequemes Bett, ein angenehm dunkler und kühler Raum helfen.
Tatsächlich kann eine falsche Bettdecke auch der Auslöser für übermässiges Schwitzen nachts sein. Ist sie zu dick oder nicht atmungsaktiv genug, dann kann sie der Grund sein, warum Sie beim Schlafen schwitzen. Ein Indiz dafür ist, wenn Sie vor allem an den Beinen nachts schwitzen.
Sparen Sie daher niemals an Ihrer Bettwäsche. Eine hochwertige, atmungsaktive Bettdecke ist für Ihren guten Schlaf essenziell. Wir können Sie dazu gerne fachmännisch beraten.
Ein Gläschen am Abend tut zum Feierabend hin sicherlich gut und ist in Gesellschaft etwas Schönes - achten Sie trotzdem auf Ihren Alkohol - und Koffeinkonsum.
Denn beide Genussmittel fördern das nächtliche Schwitzen. Verzichten Sie daher an mehreren Tagen pro Woche möglichst auf beides und trinken Sie Genussmittel immer nur mit Bedacht.
Sollten Sie nachts verstärkt am Kopf oder am Hals schwitzen, dann erkundigen Sie sich nach einem Kopfkissen, das Nachtschweiss eindämmt. Hier empfehlen sich vor allem kühlende Kissen aus
Lassen Sie sich dazu gerne von uns beraten, wir haben sehr hochwertige und effektive Produkte in unserem Sortiment.
Sollten Sie vor allem aufgrund von viel Stress nachts schwitzen, könnten gezielte Entspannungsübungen am Abend ratsam sein. Wie wäre es mit einer Yoga-Einheit oder einer Meditation vor dem Schlafengehen?
Sorgen Sie dafür, dass Sie den Stress des Tages hinter sich lassen, dass Sie abschalten und dass Ihr Geist zur Ruhe kommt.
Vermeiden Sie vor allem abends den Genuss von deftigem Essen und scharfen Gewürzen - Chili und Co. können dafür sorgen, dass Ihre Körpertemperatur steigt.
Zu vieles und schweres Essen hält Ihren Körper zudem nachts in Betrieb. Unabhängig davon, dass Sie mit vollem Magen nicht gut schlafen, werden Sie verstärkt schwitzen.
Sollten Sie über drei bis vier Wochen konstant nachts übermässig schwitzen, sollten Sie das unbedingt von einem Arzt abklären lassen, um mögliche ernsthaftere Ursachen ausschliessen zu können.
Kommen zu dem extremen Nachtschweiss noch andere Symptome wie
Nachtschweiss ist ein Thema, das uns alle betrifft. Bis zu einem gewissen Grad ist er auch eine ganz natürliche Reaktion unseres Körpers. Sollten Sie häufiger unangenehm schwitzen, nehmen Sie unbedingt auch Ihr Bett und Ihre Bettwäsche in Augenschein.
Sind die Materialien nicht atmungsaktiv, könnte darin der Grund liegen. Lassen Sie sich beraten!
Hält Nachtschweiss in einer sehr starken Form länger als drei oder vier Wochen an, sollten Sie unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen.
Wenn Sie häufig und viel nachts schwitzen, haben Sie ein höheres Risiko für Mineralstoff- oder Magnesiummangel, da Sie über den Schweiss sehr viel davon ausscheiden.
Wenn Ihr Kind nachts stark schwitzt, ist das meist ein Indiz für eine Infektion - ein grippaler Infekt, der sich im Anmarsch befindet beispielsweise. Beobachten Sie Ihr Kind - hält das Schwitzen länger an oder treten Schmerzen oder Fieber dazu auf, gehen Sie zu einem Arzt.
Bis zu 1,5 Liter Schweiss pro Nacht gelten als normal. Schwitzen wir in dieser normalen Ausprägung, bekommen wir allerdings kaum etwas davon mit.
Entdecken Sie jetzt weitere spannende Beiträge!
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Die Temperatur im Schlafzimmer ist ausschlaggebend daran beteiligt, wie gut Sie schlafen. Die meisten Menschen messen der Raumtemperatur im Schlafzimmer leider keine allzu grosse Bedeutung zu. Während es die einen lieber kühl mögen und auch im Winter bei offenem Fenster schlafen, kann es anderen gar nicht warm genug sein.
Dabei ist die optimale Schlaftemperatur meist weit verfehlt.
Im Schlaf regeneriert unser Körper. Dafür sinkt die Körpertemperatur im Schnitt um 2 Grad ab und erreicht so gegen 2 Uhr nachts ihren Tiefstpunkt.
Damit unser Körper in den für den Schlaf und die damit verbundenen Regenerationsprozesse notwendigen Ruhemodus gelangen kann, ist es wichtig, dass die Temperatur um uns herum kühl, aber nicht zu kühl ist.
Zwischen 16 und 18 Grad ist die ideale Temperatur im Schlafzimmer.
Ist es zu warm, können wir entsprechend schlecht oder nicht in den benötigten Ruheschlaf finden. Ähnliches passiert, wenn es zu kalt ist. Ein im Winter sperrangelweit offenes Fenster und eine Temperatur im Schlafzimmer von 12 Grad sind einem guten Schlaf so beispielsweise wenig zuträglich.
Es gibt mehrere Dinge, mit denen Sie die Raumtemperatur im Schlafzimmer beeinflussen können. Je nachdem ob es Sommer oder Winter ist, können Sie mit dem ein oder anderen davon die Zimmertemperatur in Ihrem Schlafzimmer modifizieren.
Lüften: Zwei Mal pro Tag sollten Sie mindestens für einige Minuten stosslüften. So erwirken Sie nicht nur einen benötigten Sauerstoffaustausch, sondern sorgen zudem dafür, dass z.B. morgens oder spät abends kühle Luft in den Raum gelangt und Ihre Schlafzimmertemperatur etwas absenkt.
Lüften ist nicht nur wichtig für das Raumklima. Auch die Matratze muss gelüftet werden.
Apropos Matratze: Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen sind, empfehlen wir Ihnen unseren Matratzen Berater.
Klimaanlage: Falls Sie eine Klimaanlage besitzen, können Sie damit insbesondere in den heissen Monaten für eine gute Abkühlung sorgen. Über viele Klimaanlagen lässt sich die Raumtemperatur im Schlafzimmer sogar auf eine exakte Gradzahl justieren.
Heizung einstellen: Damit der Raum im Winter nicht zu kühl wird und sich vor allem keine Feuchtigkeit (Schimmel!) bilden kann, sollten Sie tagsüber die Heizung für einige Stunden anmachen.
Moderne Heizungen lassen sich mittels eines Temperaturregulierers zudem ähnlich wie eine Klimaanalge auf eine bestimmte Raumtemperatur einstellen. Die Heizung stellt sich bei Erreichen der Temperatur selbständig ab.
Rolläden und Vorhänge: Bei Einbruch der Dunkelheit sollten diese geschlossen werden - so kann nachts weniger Temperatur entweichen und der Raum kühlt weniger schnell aus.
Stellen der Möbel: Damit Ihre Heizkörper die Wärme möglichst gut an den ganzen Raum abgeben können, sollten Sie keine Möbel direkt vor die Heizung stellen.
Dämmatten: Mit einer Dämmatte hinter dem Heizkörper könne Sie verhindern, dass Wärme durch die Wand verloren geht und die Temperatur im Schlafraum über Nacht gleichmässiger bleibt.
Die unterschiedlichen Jahreszeiten machen uns meist unterschiedlich aktiv. Während wir im Sommer vor Energie nur so sprühen und am liebsten etwas draussen unternehmen, wollen wir uns im Winter lieber muckelig warm in der Wohnung einkuscheln.
Das gilt auch fürs Bett. Jedoch sollten Sie sich von diesen saisonalen Stimmungen nicht zu sehr verleiten lassen, was Ihre Schlafhygiene betrifft.
Im Winter würden wir am liebsten die ganze Wohnung auf 25 Grad oder mehr aufheizen wollen. Achten Sie trotzdem darauf, dass Ihr Schlafzimmer nicht wärmer als 20 Grad wird - aber auch nicht kälter als 16 Grad, da unser Körper seine Temperatur sonst über Nacht nicht halten kann und wir kalte Füsse bekommen.
Sorgen Sie daher für eine ausgewogene Mischung zwischen heizen und ausreichend lüften. Wenn Sie die Heizung nachts lieber abdrehen, dann sollten Sie sie tagsüber in jedem Fall in Betrieb nehmen, damit der Raum nicht zu sehr auskühlt.
Das Lüften ist wichtig, um den Raum mit Sauerstoff zu versorgen. Eine durch die Heizung schnell zu trockene Luft trocknet nachts die Atemwege aus und steigert so das Risiko für Erkältungen.
Im Sommer kann es uns nach einem heissen Tag oft nicht kühl genug sein. Hier sollten Sie jedoch darauf achten, das Schlafzimmer mittels Klimaanlage und Co. nicht zu kühl werden zu lassen. Auch im Sommer empfehlen sich Minimum 16 und Maximum 20 Grad.
Sorgen Sie daher dafür, dass der Raum vor dem Zubettgehen noch etwas abkühlt. Ist es im Schlafzimmer zu warm, kann unser Körper, der vom Tag über gut aufgeheizt ist, nicht abkühlen. Als Folge schlafen wir unruhig und schwitzen viel.
Mit einigen kleinen und einfachen Tipps können Sie ein gesundes Raumklima fördern und so viel für Ihren gesunden und erholsamen Schlaf tun:
Wenn Sie erkältet sind, sollten Sie ganz besonders auf Ihre Schlafzimmertemperatur achten. Je wärmer Sie es im Schlafraum haben, desto ungünstiger ist es in dem Fall für Sie, da warme Luft trockener ist und Ihre Schleimhäute weiter austrocknet. Bei Krankheit ist die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer fast noch wichtiger als die Temperatur:
Achten Sie auf eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Zu trockene Luft lässt die Schleimhäute in den Atemwegen austrocknen und Bakterien sowie Viren können sich festsetzen - Ihre Erkältung kann sich dadurch noch hartnäckiger festsetzen. Ist die Luft jedoch feucht, können die Flimmerhärchen auf den Schleimhäuten ihren Dienst tun und die Viren nach draussen befördern.
Denken Sie jedoch daran, dass kalte Luft im Winter weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann als warme. Gegebenenfalls sollten Sie bei einer Erkältung daher für zusätzliche Raumfeuchtigkeit sorgen, indem Sie ein feuchtes Handtuch über den Heizkörper legen.
Für Babys und Kleinkinder gelten noch einmal andere Regeln. Auch hier unterliegen wir oft einem Irrglauben. Denn Eltern haben ständig Angst, dass Ihre Kinder frieren könnten und heizen daher entsprechend ein.
Dabei sollte die Temperatur im Kinderzimmer zwischen maximal 21 und 23 Grad liegen. Sie sollte also durchaus wärmer als im Erwachsenen-Schlafraum sein, jedoch keine Wohnzimmeratmosphäre erreichen.
Bevor Ihr Baby überwärmt, sollten Sie ausserdem auf überflüssige Kleidung verzichten. Auch wenn Ihr Kind krank ist, genügen Windel, Unterwäsche und Schlafanzug. Je weniger Kleidung Ihr Kind nachts trägt, desto besser kann es sich bewegen und desto erholsamer ist sein Schlaf.
Die ideale Körpertemperatur Ihres Babys können Sie am Nacken überprüfen - Hände und Füsse sind bei kleinen Kindern meist zu kalt.
Es lohnt sich, sich mit der Schlafzimmertemperatur näher auseinanderzusetzen. Häufig ist Sie ein Grund, weshalb wir schlecht oder unruhig schlafen und uns am Morgen nicht gut erholt fühlen.
15 Grad sind für ein Schlafzimmer zu kühl. Sie sollten für eine angenehme Nachtruhe mindestens 16 Grad haben.
Achten Sie darauf, dass es im Schlafzimmer nicht kühler als 16 Grad wird. Andernfalls schlafen Sie unruhig und Ihr Körper kann nachts nicht gut regenerieren.
Sie interessiert das Thema Gesundheit bezogen auf den Schlaf? Hier sind weiter Beiträge:
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Autogenes Training ist eine populäre Methode, um Körper und Geist zu entspannen und damit Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern. Autogenes Training kann damit auch zum Einschlafen und Durchschlafen helfen. Inzwischen wird autogenes Training sogar bei Kindern zum besseren Einschlafen angewendet.
Wie und warum autogenes Training auch Ihren Schlaf positiv beeinflussen könnte, möchten wir Ihnen in diesem Beitrag näherbringen.
Autogenes Training wurde im Jahr 1932 von dem deutschen Psychiater Johannes Heinrich Schultz etabliert. Dabei bedeutet „autogenes Training“ so viel wie „von innen kommend“. Die Idee dahinter ist die sogenannte Autosuggestion, also sich selbst mithilfe der eigenen Gedanken zu beeinflussen.
Wer autogenes Training praktiziert, erlernt eine bestimmte Technik, mithilfe der er Empfindungen wie Schwere oder Wärme in bestimmten Körperregionen bewusst wahrnimmt. Indem die Aufmerksamkeit auf bestimmte Körperteile gelenkt wird, können diese bewusst entspannt werden. Das bewirkt einen positiven Einfluss auf das automone Nervensystem.
Autogenes Training wird häufig bei Angstzuständen praktiziert, bei Depressionen, Phobien oder Asthma. Die autogenen Entspannungstechniken eignen sich jedoch auch zum besseren Einschlafen.
Autogenes Training kann eine gute Tiefentspannung zum Einschlafen bieten. Denn werfen wir einen Blick auf die Gründe, weshalb wir nachts oft ruhelos sind, dann sind das sehr häufig
Sie sorgen dafür, dass unser Körper tagsüber permanent angespannt ist. Es kommt zur Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin, was wiederum unsere Herzfrequenz erhöht und uns infolge dessen wacher macht.
Die Konsequenz: Wir tun uns schwer damit, einzuschlafen und schlafen generell schlecht. Am nächsten Tag fühlen wir uns müde und gerädert und empfinden so noch mehr Stress. Autogenes Training kann, als Entspannungsübung im Bett praktiziert, helfen, bewusst zu entspannen und dadurch wieder zur Ruhe zu kommen.
Ihr Bett macht Ihnen beim Schlafen Probleme? Schauen Sie sich unsere Luxus Betten an.
Autogenes Training bedarf etwas Übung, ist aber grundsätzlich für jeden gut machbar. Sie erlernen dabei bestimmte Phrasen, die Sie selbst als stillen Gedanken mehrmals für sich wiederholen. Diese Phrasen sollen in Ihrem Körper ein entspanntes Gefühl von Ruhe, Wärme und Schwere bewirken.
Die autogene Entspannungstechnik gliedert sich dabei in eine feste Abfolge von Übungen, die darauf abzielen, den Körper und den Geist Schritt für Schritt zur Ruhe zu bringen.
Sie können das autogene Training dabei sowohl im Sitzen wie auch als Entspannungsübung im Bett praktizieren.
Es gibt im autogenen Training drei einfache Grundübungen, für die es im Prinzip keiner grossartigen Anleitung bedarf. Mit etwas Geduld lassen die sich gut praktizieren.
Wenn Sie das regelmässig tun, können Sie feststellen, dass Ihnen die Übungen von Mal zu Mal leichter fallen und es Ihnen schneller und besser gelingt, sich zu entspannen.
Bei der Schwereübung geht es darum, über ein Gefühl von Schwere die Entspannung und Lockerung bestimmter Körperpartien und Muskeln zu erzeugen.
Die Schwere und Entspanntheit soll dazu führen, dass Sie sich ruhig und müde fühlen.
Und so geht es:
Nun können Sie den Fokus auf Ihren Atem richten. Machen Sie sich dabei bewusst, wie sehr Ihre Atmung Sie beeinflusst. Unter Anspannung und Stress atmen Sie meist schneller und flacher. Wenn es Ihnen gelingt, Ihren Atem beruhigend zu beeinflussen, werden Sie das im ganzen Körper merken.
Eine Senkung der Atemfrequenz bedeutet nämlich immer auch eine Reduzierung des Stressempfindens.
So geht es:
Als besonders angenehm wird von vielen die Wärmeübung empfunden. Sie funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie die Schwereübung, nur dass wir uns hierbei nicht auf das Schwererwerden von Körperteilen, sondern auf deren Wärmezustand konzentrieren.
Viele Praktizierende beschreiben, dass Sie nach der Übung ein angenehmes Kribbeln in Händen und Füssen verspüren.
Finden Sie wieder in eine bequeme Lage im Sitzen oder Liegen und schliessen Sie die Augen.
Konzentrieren Sie sich nun auf Ihren rechten bzw. linken Arm und wiederholen Sie den Satz „mein rechter Arm ist ganz warm“ mehrmals, bis Sie das Gefühl bekommen, dass sich die Extremität wohlig warm anzufühlen beginnt.
Wiederholen Sie diese Übung nun mit dem anderen Arm und den beiden Beinen entsprechend und spüren Sie, wie sich langsam eine entspannende Wärme im Körper ausbreitet.
Erwarten Sie gerade am Anfang nicht zu viel. Autogenes Training bedarf etwas Übung, bis Sie einen positiven Effekt feststellen können.
Rund drei Wochen, bei hartnäckigen Verspannungen und langwierigeren Schlafproblemen auch zwei bis drei Monate soll die durchschnittliche Zeit liegen, bis Sie von der Praxis merklich profitieren können.
Autogenes Training kann ein gutes Mittel sein, um sich selbst besser zur Ruhe zu bringen und ein besseres Einschlafen zu ermöglichen. Falls Sie unter langanhaltenden Schlafstörungen leiden, sollten Sie jedoch stets auch einen Arzt zu Rate ziehen, um auszuschliessen, dass eine ernsthafte körperliche oder psychische Erkrankung der Auslöser dafür ist.
Autogenes Training ist eine Entspannungsübung. Sie kann einen besseren Schlaf zuträglich sein, den Schlaf jedoch nicht ersetzen. Bedenken Sie dabei, dass im Schlaf wichtige Regenerationsprozesse des Körpers ablaufen.
Autogenes Training setzt ein gewisses Mass an seelischer Stabilität und Selbstdisziplin voraus. Wenn Sie akut an einer Psychose, Schizophrenie oder Depression leiden, sollten Sie das Training meiden.
Tatsächlich kann autogenes Training auch Kindern bei Einschlafproblemen helfen. Die Techniken sind gut von Kindern erlernbar. In der Regel erzielen die durch ihre Neugierde und Lernbereitschaft sogar recht schnelle Fortschritte.
Sie suchen weitere Schlaf-Tipps? Hier sind interessante Beiträge dazu.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Die Matratzenreinigung kann ein schwieriges Thema sein. Obwohl wir sie täglich in Gebrauch haben, sind viele von uns ratlos, wenn es darum geht, die Matratze zu putzen. Schweissflecken, Blut und andere Verschmutzungen machen eine regelmässige Säuberung nötig.
Wir möchten Ihnen dazu einige Tipps an die Hand geben.
In einer Matratze befindet sich vieles, was auf den ersten Blick nicht erkennbar ist - Milben, Bakterien oder Hausstaub beispielsweise. Reinigen wir die Matratze nicht regelmässig, dann wird die Matratze schnell zu einer wahren Brutstätte.
Manchmal ist es besser, sollte man sich bei der bisherigen Matratze nicht um die Pflege gekümmert haben, sich eine neue anzuschaffen. Schauen Sie gern bei unserem Matratzen-Ratgeber vorbei.
Einmal im Monat sollten Bett und Matratze gründlichst gereinigt werden. Dazu gehört nicht nur das Waschen der Bettwäsche, sondern auch das Reinigen von Matratzenbezug und Matratze selbst. Wie Sie dabei am besten vorgehen, möchten wir Ihnen zeigen.
Der Matratzenbezug ist quasi das Auffangbecken von Schmutz, Körperflüssigkeiten, Krümeln und allem anderen, was nicht auf die Matratze gelangen soll. Dafür ist er auch gedacht. Umso wichtiger ist dafür seine gründliche Reinigung.
Entfernen Sie zunächst den Matratzenbezug von der Matratze.
Geben Sie zusammen mit dem regulären Waschmittel 2 Esslöffel Essigessenz mit in die Waschkammer der Maschine - die Essigessenz sorgt dafür, dass der Bezug intensiv von allem Schmutz befreit wird und beseitigt zudem schlechte Gerüche.
Die Essigessenz erfüllt damit die gleiche Aufgabe wie ein Hygienespüler, ist dabei aber deutlich umweltfreundlicher. Weichspüler sollten Sie beim Waschen des Bezugs keinen verwenden.
Der Matratzenbezug kann nur wirklich hygienisch einwandfrei in der Waschmaschine gesäubert werden. Wählen Sie dazu einen Waschgang mit mindestens 60 Grad.
Denn nur bei Temperaturen von 60 Grad oder höher sterben Hausstaubmilben und Bakterien ab. Das ist besonders bei Allergikern im Haushalt sehr wichtig.
Aktivieren Sie nun wie gewohnt das Waschprogramm.
Nach der Wäsche sollten Sie den Bezug zum Trocknen aufhängen und erst wieder benutzen, wenn er vollständig trocken ist. Beziehen Sie zu früh Ihr Bett damit, besteht die Gefahr, dass die Restfeuchtigkeit auf die Matratze übergeht und dort zu schimmeln beginnt.
Wenn Sie den Bezug zum Waschen abgenommen haben, ist der ideale Zeitpunkt, um die Matratze selbst auf Flecken und Unreinheiten zu untersuchen. Sie können sich, während der Bezug in der Waschmaschine ist, um die Beseitigung dieser Unreinheiten kümmern.
Dabei gibt es zwei Methoden, eine Matratze zu reinigen: trocken oder feucht. Sollten sich keine Flecken auf der Matratze ausmachen können, genügt meist eine trockene Reinigung. Dazu bürsten Sie die Matratze einmal aus und saugen Sie anschliessend mit dem Staubsauger ab.
Zur intensiveren Reinigung der Matratze können Sie zwei bis drei Mal im Jahr Natronpulver über die Matratze streuen. Lassen Sie das Pulver für rund fünf Stunden einwirken und saugen Sie es dann ab. Auf diese Weise lasssen sich gut Schweissflecken aus dem Inneren der Matratze entfernen.
Expertentipp: Bei frischen Flecken empfiehlt sich hingegen eine feuchte Reinigung und eine gezielte Fleckenbehandlung. Ein Wasser-Natron-Gemisch und ein Haushaltsschwamm eignen sich dafür.
Zur optimalen Pflege der Matratze sollten generell einige Dinge beachtet werden, sowohl was die tägliche Pflege als auch die intensive Säuberung in regelmässigen Abständen betrifft.
Belüftung der Matratze: Achten Sie darauf, dass Ihre Matratze genügend belüftet wird. Nur so kann sich keine Feuchtigkeit (bedenken Sie, dass Sie nachts rund einen Liter Schweiss absondern) darin anstauen.
Schlagen Sie dazu Ihre Bettdecke morgens nach dem Aufstehen zurück und machen Sie Ihr Bett nicht direkt, sondern sorgen Sie dafür, dass die Matratze einige Zeit ohne Bettdecke an der Luft sein kann.
Drehen und Wenden der Matratze: Damit sich Schmutz und Feuchtigkeit nicht an einer bestimmten Stelle sammeln können, sollten Sie die Matratze wenden - alle zwei bis drei Wochen ist dies zu empfehlen. Wenn es die Matratze von ihrer Zonenaufteilung her zulässt, drehen Sie die Matratze regelmässig vom Kopf- auf das Fussende und wenden Sie die Matratze alle paar Monate zusätzlich von links nach rechts.
So nutzen Sie die Matratze gleichmässiger ab und verschaffen ihr mehr Langlebigkeit und sorgen zugleich dafür, dass sie besser trocknen kann.
Hilfsmittel zur Matratzen-Reinigung: Um die Matratze intensiv zu reinigen, wird neben Staubsauger und Bürste häufig ein Dampfstrahler verwendet. Der Dampfreiniger ist allerdings nur bedingt für Matratzen geeignet, da er die Matratze befeuchtet und Schmutz häufig noch tiefer ins Innere befördert.
Beachten Sie in jedem Fall, dass die Matratze anschliessend sehr gut trocknen sollte, am besten an der frischen Luft. Idealer für die Matratzensäuberung ist daher ein Waschsauger. Er entfernt Milben gründlich aus dem Material.
Flecken sollten Sie grundsätzlich möglichst sofort aus der Matratze entfernen. Je länger ein Fleck in der Matratze festtrocknen kann, desto hartnäckiger wird sich dessen Entfernung gestalten. Reagieren Sie hingegen schnell, kann häufig schon ein Lappen mit etwas warmem Wasser reichen, um die Matratze wieder sauber zu bekommen.
Blutflecken lassen sich mit Natron aus einer Matratze entfernen. Rühren Sie dazu eine Paste aus Wasser und Natron an und reiben Sie den Fleck mit der Paste ein. Lassen Sie die Paste rund 30 Minuten einwirken und schrubben Sie anschliessend mit einem feuchten Lappen nach.
Wenn Sie Blut aus einem Bettlaken entfernen müssen, sollten Sie es sich hingegen einfacher machen: Ziehen Sie das Bettlaken ab und waschen Sie es bei 60 Grad. In der Regel sind die Flecken damit beseitigt - und das Laken ist auch wieder hygienisch sauber.
Eine Matratze von Schweiss zu reinigen ist häufig besonders hartnäckig. Auch hier empfiehlt sich eine Prozedur mit Natron oder Backpulver. Das Backpulver besteht zusätzlich noch aus einem Säure- und Stärkeanteil und kann widerspenstige Flecken so noch besser binden und farblich neutralisieren.
Da Backpulver eine leicht bleichende Wirkung hat, ist es ideal zur Entfernung von hässlichen gelben Rändern, die Schweissflecken meist mit sich bringen.
Urin lässt sich mit Salz und Zitronensaft gut aus der Matratze entfernen.
Tee- oder Kaffeeflecken beseitigen Sie am besten mit Waschmittelschaum oder Gallseife. Befeuchten Sie dazu einen Lappen mit warmem Wasser und geben Sie etwas von der Gallseife oder dem Schaum dazu. Schrubben Sie nun vorsichtig so lange, bis der Fleck verschwindet.
Eine regelmässige Reinigung der Matratze ist äusserst sinnvoll. Rund einmal im Monat sollten Sie die Matratze trocken reinigen bzw. absaugen.
Dreimal im Jahr zusätzlich mit Natronpulver. Wenn Sie Flecken auf der Matratze bemerken, sollten Sie diese immer so frisch wie möglich reinigen - in dem Fall dann mit einem feuchten Lappen und dem entsprechenden Hilfsmittel.
Einige Dinge sollten Sie beim Reinigen der Matratze vermeiden:
Die Reinigung der Matratze wird in vielen Haushalten - auch mangels entsprechender Kenntnis - vernachlässigt. Da sich in einer Matratze jedoch viel Schmutz sammeln kann, sollten Sie auf eine routinemässige Pflege achten.
Der Bezug der Matratze lässt sich wunderbar in der Waschmaschine waschen, sogar auf 60 Grad.
Ein Gemisch aus Backpulver und Natron oder Zitronensaft und Salz entfernt gelbe Flecken effektiv.
Sollte der Matratzenbezug für Ihre Waschmaschine zu gross zum Waschen sein, können Sie Ihren Matratzenbezug reinigen lassen. Jede chemische Reinigung nimmt auch Matratzebezüge entgegen. Je nach Grösse und Material des Bezugs müssen Sie mit rund 30 Franken rechnen.
Es bleibt interessant: Lesen Sie gleich weiter.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Gut schlafen ist leider häufig nicht so einfach wie es sich anhört. Für viele Menschen ist guter Schlaf oder generell nachts besser zu schlafen ein Wunsch, an dem sie Alltagsstress, Sorgen oder körperliche Beschwerden Nacht für Nacht hindern. Dabei ist guter Schlaf für unsere Gesundheit essentiell.
Wir möchten Ihnen daher einige Tipps zur Schlafhygiene an die Hand geben und zeigen, wie einfach man an der Verbesserung der Qualität des Schlafes selbst arbeiten kann.
Tipps um besser zu schlafen gibt es viele. Wir wollen uns hier auf die wirklich wesentlichen konzentrieren, die unserer langjährigen Erfahrung nach tatsächlich dazu beitragen können, um gut zu schlafen.
Versuchen Sie, Ihre Schlafhygiene zu optimieren. Fernseher und Laptops oder Tablets haben im Schlafzimmer nichts verloren. Die Bildschirme strahlen ein blaues Licht aus, welches unser Schlafhormon Melatonin blockt. Um gut zu schlafen, sollten Sie daher nicht mehr direkt vor dem Zubettgehen auf einen Bildschirm schauen.
Schaffen Sie sich ausserdem ein gemütliches Ambiente im Schlafzimmer. Die Umzugskisten, der Schreibtisch oder das Sportgerät haben im Schlafraum nichts verloren. Guter Schlaf hat auch mit einer heimeligen Umgebung zu tun.
Wenn Sie Ihren Schlaf verbessern wollen, richten Sie sich das Schlafzimmer daher angenehm ein, lüften Sie vor dem Schlafengehen gut und schaffen Sie eine Atmosphäre, in der Sie sich wohlfühlen. Eine gute und für Sie passende Matratze ist ebenso ausschlaggebend. Lassen Sie sich von unserem Matratzenberater bei der Auswahl unterstützen.
Auch einige Entspannungstechniken können zu einer besseren Schlafhygiene beitragen. So können
Sie fühlen sich danach körperlich wohl und haben Abstand zum Alltagsstress gewonnen. Auch Meditationen oder bestimmte Atmungstechniken können als festes Ritual vor dem Zubettgehen den guten Schlaf fördern. Es gibt dazu gute Anleitungen im Internet, aber auch Fitnessstudios oder Yoga-Studios bieten entsprechende Praktiken an.
Sehr populär sind dabei auch Techniken zur progressiven Muskelentspannung. Sie lassen sich einfach erlernen und Sie werden bald schon feststellen, wie gut Ihnen derlei Praktiken tun.
Bevor Sie zu Medikamenten greifen, empfiehlt es sich, natürliche Einschlafhilfen zu wählen. In der Apotheke und den Drogeriemärkten gibt es allerlei natürliche Präparate auf der Basis von Lavendel oder Johanniskraut, die entspannend und schlaffördernd wirken.
Auch Supplemente, die mit dem natürlichen Schlafhormon Melatonin angereichert wurden, gibt es rezeptfrei zu kaufen. Seien Sie hier jedoch mit der Dosierung vorsichtig und achten Sie darauf, dass sie nicht zur Gewohnheit werden.
Versuchen Sie es lieber mit natürlichen Hausmitteln - einem entspannenden Bad mit Lavendelöl beispielsweise, einer Lavendel-Duftkerze oder vielleicht sogar einer Entspannungsmassage mit entsprechendem Öl. Häufig hilft es, wenn wir unseren Körper und unseren Geist gleichermassen herunterfahren und uns etwas Wellness gönnen.
Achten Sie bei Schlafproblemen immer auch auf Ihre Ernährung. Die sollte ausgewogen, frisch und gesund sein. Ein Zuviel an
Essen wir insbesondere abends zu schwer und reichhaltig, dann können wir mit vollem Magen nicht wirklich gut schlafen. Ein leichtes Nachtessen trägt wesentlich zu unserer Schlafhygiene bei.
Greifen Sie anstatt zu schwer verdaulicher Rohkost auch lieber auf gedünstetes Gemüse. Salat am Abend ist häufig nicht gut bekömmlich.
Der Espresso nach dem Essen ist zweifelsohne ein wunderschöner Genussmoment. Allerdings sollten Sie abends darauf verzichten. Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder auch Cola putschen uns auf und sorgen dafür, dass wir schlecht in den Schlaf finden.
Nehmen Sie davon Abstand und trinken Sie spätestens ab dem frühen Nachmittag kein Koffein mehr. Wenn Sie abends auf den Kaffeegenuss nicht verzichten wollen, entscheiden Sie sich für die koffeinfreie Variante.
Bewegung und Sport fördern unseren gesunden Schlaf. Wir fühlen uns nach einer Bewegungseinheit ausgeglichener und wohler. Unser Körper braucht regelmässige Bewegung fürs Wohlbefinden, zumal wir tagsüber meist viel zu viel sitzen.
Ein gutes sportliches Workout sorgt ausserdem dafür, dass wir Stress abbauen und müde werden. Übertreiben Sie es abends jedoch nicht zu sehr - hochintensive Cardio-Einheiten machen Sie eher wach als müde und gehören daher in den früheren Nachmittag.
Für abends eignen sich
Sollten Sie über eine längere Dauer unter ernstzunehmenden Schlafstörungen leiden und Hausmittel wie Lavendel und Co. nichts mehr bewirken, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Gelegentlich verbergen sich gesundheitliche oder psychische Probleme hinter Schlafstörungen, die sich mit ein paar Tipps für besseren Schlaf sicher nicht beheben lassen.
Möglicherweise sind Medikamente oder eine Psychotherapie der richtigere Weg. Manche Ursachen für Schlafprobleme lassen sich nur über eine ärztliche Behandlung lösen.
Guter Schlaf ist so wichtig für uns - und hierbei spielt nicht zuletzt unser Bett eine wesentliche Rolle - eine unbequeme Matratze oder ein zu harter Lattenrost haben schon so manche gute Nacht zunichte gemacht. Sparen Sie hier nicht an der falschen Stelle und lassen Sie sich gerne beraten. Sie werden sehen, wie himmlisch Sie in einer auf Sie abgestimmten Matratze schlafen.
Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke und schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen. Reduzieren Sie die Flüssigkeitszufuhr am Abend, um nächtliches Wasserlassen zu vermeiden.
Schaffen Sie eine bequeme Schlafumgebung, indem Sie zum Beispiel eine Matratze und Kissen wählen, die zu Ihnen passen. Entwickeln Sie eine Entspannungsroutine, um Stress und Sorgen zu reduzieren.
Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Schlaf bekommen. Die meisten Menschen benötigen zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht. Achten Sie auf Ihre Ernährung und trinken Sie ausreichend Wasser.
Reduzieren Sie Stress und Sorgen durch Entspannungstechniken oder Stressmanagement-Methoden. Vermeiden Sie übermässige Nutzung von elektronischen Geräten und stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer dunkel und ruhig ist.
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Wir alle durchlaufen in einer Nacht mehrere sogenannte Schlafzyklen, die jeweils in mehrere Phasen untergliedert sind. Für Laien ist das zunächst oft kompliziert. Sicher haben Sie jedoch schon einmal vom sogenannten REM-Schlaf gehört.
Tatsächlich sind die REM Schlafphasen sehr interessant. Es handelt sich dabei nämlich um die Traumphasen, die wir im Schlaf durchleben.
Damit wir die Bedeutung des REM Schlafs besser verstehen können, wollen wir hier einmal einen Blick auf die unterschiedlichen Schlafphasen werfen. Sie alle passieren immer hintereinander in der gleichen Reihenfolge und machen zusammen einen Schlafzyklus aus.
Sie ist die erste Phase und passiert nur im ersten Schlafzyklus, da sie das Zeitfenster markiert, indem wir langsam in den Schlaf hinübergleiten. Unser Körper und unsere Muskulatur entspannen sich, unser Gehirn löst sich von Gedankengängen und wir finden in den Schlaf.
Nun beginnt die zweite Phase, die Leichtschlafphase. Wir sind körperlich und geistig völlig entspannt, schlafen aber noch nicht tief. Das bedeutet, dass wir bei leisen Geräuschen schnell wieder aufwachen. In dieser Phase träumen wir nicht.
In Phase 3 und 4 schlafen wir tiefer als in Phase 2. Wir träumen auch in diesen Phasen nicht, sind jetzt von leisen Geräuschen oder von einer Bewegung des Partners, der sich beispielsweise im Bett umdreht, nicht mehr wach zu bekommen. In diesen Phasen laufen in unserem Körper wichtige Regenerationsprozesse und Zellerneuerungen ab.
Mit dem Eintritt in den REM Schlaf beginnt unsere Traumphase. Nun zucken unsere Augen, wir bewegen uns im Schlaf und träumen aktiv. Daher kommt auch der englische Ausdruck REM, der für „rapid eye movement“, also eine schnelle Bewegung unserer Augäpfel steht. Nach dieser Phase beginnt ein weiterer, neuer Schlafzyklus.
Expertentipp: Ein Schlafzyklus dauert im Schnitt zwischen 90 und 100 Minuten. Wie lange man in der Nacht träumt, hängt daher davon ab, wie viele Schlafzyklen und wie viele REM-Phasen man nachts durchläuft. Bei einer normalen Schlafdauer von 7 bis 8 Stunden sollten das im Schnitt 3 bis 5 sein.
Die REM-Phase markiert den letzten Abschnitt in einem Schlafzyklus. Während wir in den Nicht-REM-Phasen kaum Gehirnaktivität und Gehirnströme messen können, kommt der Körper während der REM Schlafphase in eine rege Aktivität, die fast vergleichbar mit dem wachen Zustand ist.
Unsere Augäpfel bewegen sich unter den Lidern schnell und zucken, wir atmen schneller und unregelmäßiger, zudem steigen unser Blutdruck und die Herzfrequenz an. Die Träume, die wir in der Phase erleben, sind lebhaft.
Die REM-Phase innerhalb eines Schlafzyklus ist nicht besonders lang. Sie dauert im Schnitt nur 10 Minuten. Insgesamt kommen Sie nachts durchschnittlich auf zwei Stunden des sogenannten Traumschlafs.
Der REM Schlaf hat für unsere Gesundheit eine wichtige Bedeutung. Sie gilt sogar als die zentrale Phase unserer Schlafzyklen. Wir verarbeiten in ihr Geschehnisse des Tages, sortieren diese und taxieren sie ein. Unser Gehirn durchlebt die Erlebnisse und Empfindung der letzten Tage ein weiteres Mal.
Warum das genauso passiert, ist wissenschaftlich noch nicht ganz klar. Wir nehmen aber an, dass unser Gehirn lernt, Dinge besser einzuordnen und zu bewerten, indem es Erlebtes und Gefühltes noch einmal im Traum durchmacht.
Die Symptome von zu wenig REM-Schlaf konnten durch einige Studien im Schlaflabor nachgewiesen werden. Dort weckte man Probanten immer dann auf, wenn diese im Begriff waren, in die REM-Phase einzutreten.
Die Folgen waren
Die Konzentrationsfähigkeit litt merklich darunter. Die Testpersonen waren hungrig, gereizt und konnten sich nichts mehr merken.
Einige Medikamente, vorwiegend im Bereich der Antidepressiva und Antihistaminika, können unseren Schlafzyklus übrigens beeinflussen und dafür sorgen, dass wir kaum mehr REM-Phasen erleben.
Die REM-Phase ist ein wirklich spannendes Phänomen unserer Nachtruhe. In ihr erleben wir actiongeladene, teils kühne und tolle Träume. Und dabei kann unser Gehirn verarbeiten und sortieren.
Noch ein kleiner aber ausschlaggebender Tipp: Für einen guten Schlaf bedarf es einer guten Matratze. Testen Sie unseren Matratzenberater.
Wacht man während der REM-Phase auf, dann erinnert man sich ganz intensiv an das dabei Geträumte. Das liegt daran, dass das Gehirn in dieser Schlafphase ähnlich wie im Wachzustand vernetzt ist.
Die Tiefschlafphase gilt als die wichtigste, weil körperlich erholsamste. In ihr durchläuft unser Körper ein Reparaturprogramm, wenn man so möchte. Zellen und Organe regenerieren sich. Sie ist daher auch die Phase, die dafür sorgt, dass wir am nächsten Morgen erholt aufwachen.
Die schnellen Zuck-Bewegungen der Augen während der REM-Phase lassen sich so erklären, dass unser Gehirn ja aktiv träumt und Dinge durchlebt. Die im Gehirn erzeugten Bilder wirken dabei so echt, dass sich das Auge davon täuschen lässt und wie im Wachzustand reagiert, auch wenn die Lider geschlossen sind.
Es bleibt interessant. Jetzt gleich weiterlesen :)
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Einschlafschwierigkeiten avancieren mehr und mehr zur Volkskrankheit. Nacht für Nacht wälzen sich unzählige Menschen in ihren Betten umher und kämpfen gegen Einschlafstörungen.
Wir möchten Ihnen einige Tipps zum Einschlafen geben und Ihnen zeigen, woran Ihre schlaflosen Nächte mitunter liegen könnten.
Die Ursachen für Einschlafstörungen können dabei ganz unterschiedlich sein. Sowohl körperliche, seelische und auch äußere Faktoren bestimmen, wie gut oder schlecht wir schlafen.
Sollten Sie an Einschlafschwierigkeiten leiden, empfiehlt es sich daher, dass Sie sich einmal genau darüber Gedanken machen, wie Ihr Leben gerade aussieht und wie es Ihnen gesundheitlich und psychisch geht.
Expertentipp: Sicherlich entdecken Sie bei genauem Überlegen einige mögliche Gründe für Ihre Einschlafstörungen.
Schlechter Schlaf kann die Folge von gesundheitlichen Problemen sein. So können folgende Erkrankungen und Beschwerden unseren Schlaf beeinträchtigen:
Auch seelische Ursachen sind häufig ein Grund dafür, warum wir schlecht oder nicht schlafen. In unserer modernen Leistungsgesellschaft nehmen diese Art von Gründen sogar zu:
Häufig übersehen wir, dass auch äussere Faktoren über unsere Schlafqualität mit bestimmen. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht?
Schlafstörungen sollten Sie grundsätzlich ernst nehmen. Nach einer oder wenigen Nächten, in denen Sie schlecht schlafen, fühlen Sie sich gerädert und sind tagsüber unkonzentriert.
Dauern die Schlafprobleme hingegen länger an, kann das schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben.
Müdigkeit und Erschöpfung: Wer schlecht schläft, fühlt sich tagsüber dauerhaft müde und erschöpft. Unser Körper ist nicht leistungsfähig und unsere Arbeitsqualität und unsere Motivation, das Tagwerk anzugehen, leiden darunter.
Wir schleppen und quälen uns durch den Tag.
Konzentrationsprobleme: Schlafmangel zieht immer auch Konzentrationsprobleme mit sich. Die Müdigkeit lässt uns unkonzentriert werden. Wir sitzen vor der Arbeit, können uns darauf aber nicht einlassen.
Beim Autofahren oder beim Arbeiten unterlaufen uns in Folge dessen Konzentrationsfehler, die im schlimmsten Fall sehr gefährlich ausgehen können.
Stimmungsschwankungen: Wenn wir unausgeschlafen sind, leidet auch unsere Stimmung darunter. Wir fühlen uns unmotiviert und empfinden häufig eine durch Müdigkeit und Erschöpfung hervorgerufene Unlust.
Unsere Stimmung wird instabil und wir quälen uns auch psychisch durch den Tag.
Gesundheitliche Probleme: Bei länger anhaltenden Schlafproblemen machen sich leider auch gesundheitliche Probleme bemerkbar.
Es drohen Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Stoffwechselstörungen, da unser Körper nachts nicht regenerieren kann.
Mit einigen kleinen Tipps können wir effektiv für mehr Schlafqualität sorgen. Wir möchten Ihnen die wichtigsten an die Hand geben. Sie werden sehen, wie viel schon kleine Veränderungen bringen können!
Gewöhnen Sie sich einen festen Schlafrhythmus an. Feste Zeiten fürs Zubettgehen und Aufstehen helfen unserem Körper, einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus zu finden und sorgt für einen ausgeglichenen Melatonin-Hormonhaushalt.
Eine Entspannungsmeditation ist ein tolles Ritual vor dem Einschlafen. Im Internet oder mit diversen Apps finden Sie hierfür tolle und inspirierende Anleitungen.
Anfangs fällt es nicht leicht, sich auf eine Meditation einzulassen. Nehmen Sie sich daher nicht zu viel vor und starten Sie langsam damit.
Schon fünf oder zehn Minuten können einen entspannenden Effekt haben. Meditieren hilft uns, abzuschalten und loszulassen.
Wir können die Probleme und die Hektik des Alltags besser hinter uns lassen und so entspannter in die Nachtruhe starten.
Geniessen Sie Ihr Nachtessen nicht zu spät und essen Sie abends nur mehr leichte Mahlzeiten. Zu schweres und üppiges Essen vor dem Zubettgehen hindert Sie an einem guten Schlaf.
Ihr Körper ist mit der Verdauung beschäftigt und Sie fühlen sich unangenehm voll. Das lässt Sie nicht gut in den Schlaf finden.
Gewöhnen Sie sich ein festes Einschlafritual an, das Sie jeden Tag vor dem Zubettgehen praktizieren. Es hilft Ihrem Körper sich auf die bevorstehende Nachtruhe einzulassen.
Ihr Körper weiss dadurch, dass es nun Schlafenszeit ist und kommt leichter zur Ruhe. Solch ein Ritual kann beispielsweise
Auch kann es helfen, wenn Sie kurz vor dem Zubettgehen einen Raumdiffuser mit entspannendem Lavendelöl einschalten.
Koffein macht uns wach. Kaffee oder Cola ist zu späterer Uhrzeit daher generell keine gute Idee. Wenn Sie ohnehin an Einschlafproblemen leiden sollten Sie damit umso vorsichtiger sein und ab der Mittagszeit auf koffeinhaltige Getränke verzichten.
Halten Sie sich wirklich nur im Bett auf, wenn Sie sich darin zum Schlafen hinlegen. Ihr Bewusstsein sollte diesen Ort nur mit Schlafen verbinden.
Für Lesen, Fernsehen oder Essen sollten Sie lieber andere Orte wählen. Bleiben Sie an Faulenz-Tagen auch nicht einfach im Bett liegen, sondern machen Sie es sich lieber auf der Couch oder in einem Sessel bequem.
Sorgen Sie im Schlafzimmer für die richtige Temperatur. Wenn es in dem Raum zu warm ist, leidet Ihre Schlafqualität darunter, da Sie nachts schwitzen und Ihr Körper dadurch „in Betrieb“ bleibt.
Die beste Raumtemperatur zum Schlafen beträgt zwischen 17 und 18 Grad. Bevor Sie ins Bett gehen sollten Sie auch noch einmal stosslüften. So stellen Sie sicher, dass Sie genügend frische Luft und Sauerstoff haben.
Schon unsere Grossmütter wussten es: Warme Milch mit Honig fördert einen gesunden Schlaf. Das Getränk sorgt nämlich dafür, dass unser Körper die Aminosäure Trytophan produziert. Daraus entsteht das Entspannungshormon Serotonin, das für einen ruhigen, guten Schlaf sorgt.
Guter, gesunder Schlaf ist für ein gesundes, zufriedenes Leben essentiell. Mit einigen bewussten Tipps und Tricks können wir unsere Schlafqualität entscheidend beeinflussen.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie stets gut schlafen. Sollten Sie den Eindruck haben, dass Sie nicht gut gebettet sind, stehen wir Ihnen sehr gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Eine angenehme Schlafumgebung kann dazu beitragen, dass du schneller einschlafen und tiefer schlafen kannst. Stelle sicher, dass dein Schlafzimmer ruhig, dunkel und kühl ist. Vermeide
Verwende eine bequeme Matratze und Kissen und achte auf eine gute Luftzirkulation.
Antwort: Es gibt viele Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um Einschlafprobleme zu lösen. Dazu gehören:
Wenn diese Maßnahmen nicht helfen, solltest du einen Arzt aufsuchen, um mögliche körperliche oder psychische Ursachen für deine Einschlafprobleme auszuschließen.
Es bleibt interessant - gleich weiterlesen :)
]]>Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
So schön und aufregend die Vorfreude auf ein Baby auch ist, so anstrengend ist diese Zeit auch. Gerade Schlaflosigkeit kann in der Schwangerschaft ein grosses Problem sein. Nahezu jede Frau berichtet über Schlafprobleme während der Schwangerschaft, entweder phasenweise oder sogar dauerhaft.
Besonders häufig kommen Schlafstörungen dabei in der Frühschwangerschaft vor.
Die Ursachen für die Schlafstörungen in der Schwangerschaft können dabei körperlicher und psychischer Natur sein. Wir möchten Ihnen die häufigsten Gründe kurz vorstellen und Ihnen zeigen, dass Schlafen in der Schwangerschaft tatsächlich für alle Frauen eine mehr oder weniger dauerhaft grosse Herausforderung sein kann.
Sehr häufig stecken hinter der Schwangerschafts-Schlaflosigkeit körperliche Ursachen, die mit den körperlichen und hormonellen Veränderungen der Frau zu tun haben.
Verstärkter Harndrang: Die meisten Frauen haben während der Schwangerschaft, in der immerhin ein Baby in ihrem Bauch heranwächst, einen deutlich verstärkten Harndrang. Durch die körperliche Veränderung, das Wachsen der Gebärmutter und des Blutvolumens, haben sie häufiger das Gefühl, auf Toilette zu müssen, auch nachts.
Krämpfe durch Magnesiummangel: Während der Schwangerschaft verändert sich auch der Nährstoffbedarf der Frau - denn schliesslich muss der Organismus noch ein kleines heranwachsendes Menschlein mit versorgen. Das führt oft zu Mangelerscheinungen. Ein damit einhergehender Magnesiummangel kann nachts für Waden- oder Beinkrämpfe sorgen.
Erhöhter Bewegungsdrang: Aufgrund des sich verändernden Hormonhaushalts und einer weiteren Mangelerscheinung, nämlich Eisenmangel, ist nicht selten auch ein erhöhter Bewegungsdrang die Folge. So können Frauen vom Restless Legs Syndrom während der Schwangerschaft geplagt werden. Es tritt meist in Ruhephasen, also vorwiegend nachts, auf.
Wachsende und spannende Brüste: Im Zuge der Schwangerschaft wachsen die Brüste. Dabei kann es zu Spannungsgefühlen kommen, die sich nachts vor allem bei Seiten- und Bauchschläferinnen sehr unbequem anfühlen und für Schlaflosigkeit sorgen können.
Eine Schwangerschaft macht allerdings nicht nur körperlich etwas mit einer Frau, sondern auch psychisch. Für Kopf und Geist bedeutet die Phase eine riesige Umstellung und das bringt häufig auch viel Stress mit sich.
Sorgen: Jede Frau durchlebt Phasen, in der sie Sorgen plagen - ob ihrer eigenen Gesundheit oder der des Babys oder darüber, wie es weitergeht. Das kann sehr schlafraubend sein: Schaffen wir das? Wird alles gut gehen? Was muss ich noch erledigen? Ist das Gedankenkarussell erst einmal an, findet man nur mehr schwer in den Schlaf.
Aufregung: Letztendlich macht sich während einer Schwangerschaft immer auch Aufregung breit, vor allem in den letzten Monaten. Die Vorfreude aufs Baby, die Gedanken dazu, wie es sein wird, endlich eine Familie zu sein, sorgen zwar für weitestgehend positiven Stress, dennoch hindert Aufregung und Nervosität an gutem Schlaf,
Die Schlafstörungen in der Schwangerschaft machen sich, vor allem wenn sie länger anhalten, natürlich auch im Alltag bemerkbar. Verschiedene Symptome sind die unschönen Folgeerscheinungen davon:
Leider können langanhaltende Schlafstörungen auch Auswirkungen auf die Schwangerschaft an sich haben. So kann das zu hohem Blutdruck oder Präeklampsie führen, also Blutdruckstörungen einhergehend mit vermehrter Eiweissausscheidung über den Urin.
Generell ist das Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft höher, wenn die Schwangere über längere Zeit hinweg nicht ausreichend schläft.
Es ist daher wichtig, dass Sie, auch Ihrem Baby zuliebe, Schlafstörungen in der Schwangerschaft nicht auf die leichte Schulter nehmen und aktiv etwas dagegen unternehmen. Mit einigen Tipps können Sie leichte und anfängliche Schlafprobleme meist gut in Griff bekommen.
Leichtes Nachtessen: Nehmen Sie abends nur mehr etwas Leichtes zu sich und verzichten Sie auf Koffein. Sodbrennen tritt in der Schwangerschaft häufig nachts auf, wenn der Körper mit zu schwerem Essen überlastet oder übersäuert ist.
Schlafhygiene verbessern: Sorgen Sie für eine gute Schlafhygiene. Regelmässige Zubettgehzeiten, ein gemütliches Ambiente im Schlafzimmer und ein bequemes Bett mit einer hochwertigen Matratze sorgen dafür, dass Sie sich körperlich und seelisch entspannen können.
Entspannungsmassage am Abend: Eine entspannende Massage am Abend kann dafür sorgen, dass Sie besser zur Ruhe kommen. Die Massage entspannt Sie körperlich und kann Sie auch von dem unruhigen und sorgenvollen Gedankenkarussell abbringen, das Sie sich möglicherweise machen.
Akupunktur und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel: Mit Akkupunktur und pflanzlichen Heilmitteln können Sie sich schonende und natürliche Hilfe suchen. Ärtze und Heilpraktiker beraten Sie dabei sicher gerne. Tatsächlich sind insbesondere Akkupunkturbehandlungen bei Schwangeren sehr populär und weit verbreitet.
Warme Milch mit Honig: Bereits unsere Omas wussten es: Ein Glas warme Milch mit Honig beruhigt unseren Körper, macht einen guten Magen und macht uns angenehm müde.
Am Abend weniger trinken: Trinken Sie kurz vor dem Zubettgehen nicht mehr so viel. Während der Schwangerschaft leiden Sie ohnehin unter verstärktem Harndrang. Wer dazu noch viel Wasser oder Tee trinkt, muss nachts doppelt so häufig raus.
Bewegung und Sport: Treiben Sie regelmässig Sport oder bewegen Sie sich. Das tut Körper und Geist gutm gleicht aus und macht zudem müde. Natürlich brauchen Sie freilich keine Hochleistungssporteinheiten leisten - Yoga oder Pilates haben sich während der Schwangerschaft als sehr effektiv und wohltuend bewährt. Viele Studios bieten sogar eigene Kurse für Schwangere an.
Entspannungstechniken: Eine bewusste Achtsamkeitsübung - eine Meditation, autogenes Training oder aber der Genuss eines guten Buches - kann uns helfen, abzuschalten und besser zur Ruhe zu kommen. In der Schwangerschaft ist es immer wichtig, dass Körper und Geist gleichermassen entspannen können, denn beides ist in der Zeit mehr denn je gefordert.
Sollten die Schlafstörungen gar nicht besser werden oder sollten sich dazu akute körperliche Beschwerden gesellen - Bluthochdruck, Atemnot oder Schmerzen - dann sollten Sie spätestens einen Arzt aufsuchen. Generell ist es ratsam, während der Schwangerschaft einen engen Kontakt zum Hausarzt zu pflegen.
Um Schlafprobleme während der Schwangerschaft zu minimieren, sollten Sie auf ein möglichst hochwertiges und bequemes Bett setzen. Besonders eine entsprechende Matratze kann Ihnen und Ihrem Körper dabei helfen, besser und entspannter durch die Zeit zu kommen.
Lassen Sie sich dazu vom Fachmann beraten und denken Sie zu Beginn der Schwangerschaft darüber nach, in eine hochwertige und für Sie optimal passende Matratze zu investieren.
Es ist normal, dass man während der Schwangerschaft schlechter schläft. Allerdings sollten sich die Schlafstörungen in einem Rahmen halten, der gesundheitlich oder psychisch für Sie nicht kritisch wird.
Im letzten Drittel der Schwangerschaft sollten Sie möglichst nicht mehr auf dem Rücken liegen. Gewöhnen Sie sich am Besten schon zuvor das Schlafen auf der Seite an. Ab der zwölften Woche empfiehlt sich die Seitenlage, insbesondere auf der linken - denn so kann Ihr Blut optimal zirkulieren.
Weitere Schlaf-Tipps lesen:
]]>
Ich beschäftigte mich seit mehr als 20 Jahren damit, wie Menschen mit den richtigen Matratzen und Schlafsystemen erholsam und gesund schlafen können.
Schimmel im Schlafzimmer sieht nicht nur unschön aus, er birgt leider auch jede Menge Gefahren für Ihre Gesundheit in sich. Insbesondere schwarzer Schimmel im Schlafzimmer wirkt nicht nur bedrohlich, er ist es auch.
Rund ein Drittel Ihres Tages verbringen Sie im Schnitt im Schlafzimmer. Während Sie schlafen, atmen Sie meist besonders tief. Schimmelsporen können so in Ihre Atemwege gelangen und für Allergien, Asthma oder andere Erkrankungen sorgen.
Für Schimmel im Schlafzimmer ist meist Feuchtigkeit die Ursache. Die Schimmel erzeugende Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer kann jedoch unterschiedliche Entstehungsherde haben.
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer entsteht häufig, weil wir es im Schlafzimmer gerne kühler als in den übrigen Räumen haben.
Kühle Luft bindet allerdings weniger Feuchtigkeit, die sich so an den Wänden absetzt und für den gefürchteten Schimmel an der Decke des Schlafzimmers sorgt.
Viele Menschen schwitzen beim Schlafen stark. Rund ein Liter Wasser kann über Nacht so in die Matratze gelangen. Wird die am Morgen zu wenig gelüftet (Bettdecke bleibt über der Matratze), dann fördert das die Schimmelbildung.
Bauliche Mängel können eine mangelhafte Luftzirkulation verursachen. Eine unzureichende Wärmedämmung oder Kältebrücken können verursachen, dass sich Feuchtigkeit im Raum ansammelt und Nässe sich im Mauerwerk staut.
Häufig ist Schimmel auch eine Folge von falschem oder unzureichendem Lüften. Zweimal am Tag sollten wir für mehrere Minuten stosslüfen. Tun wir das nicht, kann Feuchtigkeit nicht aus dem Raum entweichen und die Luft nicht zirkulieren.
Wenn Sie zu sparsam heizen, begünstigt das ebenfalls eine hohe Luftfeuchtigkeit. Sie setzt sich im Mauerwerk ab, das aufgrund der geringen Raumtemperatur feucht bleibt, und es kommt zu Schimmelbildung.
Schwarze Wände im Schlafzimmer sind ein klares Zeichen für Schimmelbefall. Meist geht die unschöne optische Veränderung mit einem muffigen, feuchten Geruch einher. Nicht immer zeigt sich Schimmelbefall allerdings so eindeutig. Häufig versteckt er sich hinter
Auch unter Bodenbelägen und Estrich kann es zu Schimmelbildung kommen. Sollten Sie - vielleicht sogar aufgrund von gesundheitlichen Symptomen - einen konkreten Verdacht haben, ist eine Feuchtigkeitsmessung anzuraten.
Ein Experte kann bei Ihnen eine entsprechende Raumluftmessung durchführen, die Aufschluss darüber gibt, ob ein Schimmelbefall vorliegen könnte. Fachpersonal kann den Schimmelbefall anschliessend auch lokalisieren.
Natürlich können Sie trotz Schimmelbefall im Schlafzimmer schlafen - sollten es aber tunlichst unterlassen. Insbesondere dann, wenn Sie bereits Symptome an sich feststellen, wie beispielsweise Atemwegsbeschwerden oder brennende Augen.
Werden Sie umgehend tätig, wenn Sie Schimmel im Schlafzimmer entdecken oder einen konkreten Verdacht haben.
Sie sollten Schimmel im Schlafzimmer umgehend entfernen. Greifen Sie dabei allerdings nicht einfach zum handelsüblichen Schimmelentferner. Der enthält meist viele chemische Substanzen, die Ihre Raumluft zusätzlich belasten.
Um kleinere Flächen, etwa die Schimmel Ecke im Schlafzimmer, zu entfernen, gibt es im Fachhandel professionelle Reiniger, sogenannte Myzel- und Sporenvernichter. Mit Ihnen lässt sich der Schimmel im Schlafzimmer nachhaltig entfernen, ohne dass dieser im Nu nachwächst.
Bei der nächsten Renovierung können Sie fürs Schlafzimmer zudem eine Anti Schimmel Farbe besorgen. Spezielle Farben, die Sie im Fachhandel erhalten, bieten Schimmelsporen aufgrund ihrer Beschaffenheit weniger Nährboden.
Sollte der Schimmel bereits grossflächig vorhanden und möglicherweise hinter Holzverkleidungen, Wänden oder Böden lauern, ist eine Schimmelpilzsanierung erforderlich.
Sie wird vom Fachmann durchgeführt. Er geht dabei zunächst der Ursache der Schimmelbildung auf den Grund und stellt fest, ob beispielsweise ein baulicher Mangel vorliegt. Anschliessend beginnt er mit einer geeigneten Entfernung.
Wie gefährlich Schimmel im Schlafzimmer ist, zeigt das breite Spektrum an gesundheitlichen Folgen, die er mit sich bringen kann: Das Einatmen der Schimmelsporen kann zu
Insbesondere wenn Sie die Schimmelsporen über einen längeren Zeitraum einatmen, besteht wirklich Gesundheitsgefahr.
Am besten ist es natürlich, wenn Sie es gar nicht erst zu einer Schimmelbildung im Schlafzimmer kommen lassen. Mit ein paar kleinen Tipps können Sie das in der Regel auch gut vermeiden.
Drehen Sie auch im Schlafzimmer tagsüber die Heizung auf - 19 Grad Raumtemperatur sind ideal, um Feuchtigkeit zu binden. Stellen Sie erst abends wieder kühler.
Achten Sie darauf, regelmässig stosszulüfen. Zwei bis drei Mal am Tag sollten Sie für fünf bis zehn Minuten die Fenster ganz öffnen, um so einen Luftaustausch zu ermöglichen. Bei gekippten Fenstern ist der nicht ausreichend möglich.
Hängen Sie Ihre Wäsche nicht im Schlafzimmer zum Trocknen auf. Das sorgt für zusätzliche Raumfeuchtigkeit. Wäsche lieber in einem trockenen Keller oder im beheizten Bad aufhängen.
Stellen Sie grössere Möbel nach Möglichkeit nicht an die Aussenwände oder lassen Sie zumindest einen Abstand von rund 10 Zentimetern zwischen Möbelstück und Wand. So kann sich dahinter keine Feuchtigkeit anstauen.
Sollten Sie nachts viel schwitzen, empfiehlt sich ein Luftentfeuchter. Er kann die Feuchtigkeit im Raum auf ein ideales Mass regulieren.
Nehmen Sie Schimmel im Schlafzimmer nicht auf die leichte Schulter und gehen Sie auch einem Verdacht unmittelbar nach. Denken Sie hier ganz klar an Ihre Gesundheit!
Schimmel im Schlafzimmer einer Mietwohnung ist zunächst Ihr Problem. Nur wenn sich der Schimmel auf einen baulichen Mangel zurückführen lässt, ist der Vermieter zur Verantwortung zu ziehen und er muss sich um entsprechende Sanierungsmassnahmen kümmern.
Schimmel im Schlafzimmer kann für Schlafstörungen sorgen, und dafür, dass Sie nachts schlecht Luft bekommen oder häufig husten müssen. Er wirkt sich also unmittelbar auf Ihre Schlafqualität aus.
Eine Mietminderung ist nur dann gerechtfertigt, wenn sich der Schimmel nachweislich auf bauliche Mängel zurückführen lässt. Ist er Ihrem eigenen Wohnverhalten geschuldet, dann können Sie keinerlei Ansprüche geltend machen. Baumängel sind dabei über einen entsprechenden Experten festzustellen.
Sie möchten mehr zum Thema Gesundheit beim Schlafen erfahren? Lesen Sie hier weiter:
]]>