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13 Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen

13 Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen

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Viele Menschen kennen das: Man ist richtig müde, freut sich auf das Bett und schlüpft unter das Bettlaken. Und dann: stundenlanges Wachliegen, man wälzt sich von Seite zu Seite und es will einfach nichts werden mit dem erholsamen Schlaf. Das Gehirn will partout nicht abschalten und Entspannung ist absolute Fehlanzeige. 

Einschlafprobleme sind allgegenwärtig. Ein im Internet sehr häufig gesuchter Begriff ist der nach den “Einschlafhilfen”.

Im Folgenden finden Sie 13 Tipps zum Einschlafen.

Was hilft bei Einschlafproblemen? 

Folgend die besten Tipps, damit Sie in Zukunft besser einschlafen und durchschlafen können.

1. Medikamente kontrollieren

Manche Medikamente sollen therapiebedingt abends eingenommen werden. Da ist dann nichts zu ändern. Allerdings sollten Sie keine unnötigen Medikamentengaben auf den Abend oder gar die Nacht verlegen.

Manche Wirkstoffe, wie zum Beispiel in Betablockern enthalten, können sich negativ auf das Schlafverhalten auswirken. Dazu gehören ebenfalls Anti-Baby-Pille und viele Hormonpräparate. Vermeiden Sie deshalb so weit als möglich, diese Arzneimittel vor dem Schlafengehen einzunehmen. 

Einige Medikamente hemmen sogar die Produktion des Schlafhormons Melatonin - achten Sie auf den Beipackzettel und sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Ihr Medikament im Verdacht haben, Ihren Schlaf zu beeinflussen. 

Schauen Sie gern in unserem Sortiment für Premium Matratzen vorbei. Hier finden Sie bestimmt die Richtige.

2. Keine dunklen, süssen Betthupferl

Auch wenn es schade ist: Viele Menschen wissen nicht, dass in dunkler Schokolade der Wirkstoff Theobromin enthalten ist. Und davon sehr viel.

Dieser Wirkstoff zählt zu den Alkaloiden und ähnelt in seiner Wirkungsweise Koffein und Tein. Die Blutgefässe werden erweitert und das Nervensystem stimuliert. Wer also auf Koffein sensibel reagiert, tut dies auch beim genannten Theobromin.

Vollmilchschokolade enthält weit weniger dieser Substanz und sollte bevorzugt werden, wenn es noch ein süsses Schmankerl vor der Nacht bzw. der Nachtruhe sein soll. Auch sollten Sie die letzten 2 Stunden vor dem Zubettgehen nichts mehr essen.

3. Hausstaubmilben und Allergien

Auch diese beiden Faktoren können uns vom Schlaf abhalten. Viele Menschen reagieren nämlich auf Hausstaubmilben stark allergisch. Aber auch andere Allergien können dafür sorgen, dass der Körper nicht zur Ruhe kommt.

Im Falle der Hausstaubmilben ist kräftiges Stosslüften unser Tipp. Das mögen diese Spinnentierchen nämlich nicht. Matratzenbezüge von SWISSpur haben feine Silberfäden eingewebt, das gibt ein Millieu welches Milben nicht mögen.

4. Auf den Mittagsschlaf verzichten 

Wer tagsüber einen langen Mittagsschlaf macht aber abends nicht einschlafen kann, sollte seine Siesta ausfallen lassen. Das Schlafbedürfnis nimmt im Alter ab. Wer zu viel schläft oder zu früh ins Bett geht, plagt sich dann mit Einschlafstörungen herum, weil das Gehirn das Schlafhormon Melatonin nicht mehr zur gewohnten Zubettgehzeit produziert.

5. Falsche Matratze, falsches Lattenrost, falsches Boxspringbett

Auch hier kann die Ursache für Schlafstörungen liegen. Wenn Matratze und Lattenrost nicht zusammenpassen, wird die Schlafergonomie gestört. Der Körper findet quasi nicht seine richtige Lage für einen erholsamen Schlaf. Als Folge dessen finden Sie keine Entspannung und die Minuten auf der Uhr drehen sich, während Ihr Kopf keine Ruhe findet. 



Auch bei einem „billig“ gekauften Boxspringbett können aufgrund der schlechten Liegequalität Schlafstörungen auftreten. Abhilfe schafft hier eine individuelle Schlaflösung mit druckentlastenden Komponenten.

6. Falsches Fernsehen

Auch wenn man oft vor dem Fernseher einschläft: dies ist kein erholsamer Schlaf. Die Geräuschkulisse und das blauwellige Licht des Displays hemmen die Bildung von Serotonin. Dieses Hormon ist für einen gesunden Schlaf jedoch sehr wichtig.

Auch actionreiche Filme tragen nicht zum guten Einschlafen bzw. einer gesunden Schlafhygiene bei. Ruhige Filme, Dokumentationen und Landschaftsaufnahmen beruhigen und sind besser geeignet, wenn Sie unter Einschlafproblemen leiden.

7. Elektrosmog

Früher ein Modewort, heute ist es erwiesen: Elektrosmog im Schlafzimmer beeinflusst unsere Körperfunktionen und stört unsere Schlafhygiene. Auch unser Schlafverhalten kann darunter leiden.

Unser Expertentipp:

  • Handys unter keinen Umständen auf dem Nachttisch laden.
  • Geräte wie Fernseher und Radio nicht im Stand-By gelassen werden.

Falls es ein Wecker am Nachttisch sein sollte, wäre ein batteriebetriebenes Modell von Vorteil.

Elektrisch verstellbare Lattenroste und elektrisch verstellbare Luxus Boxspringbetten von SWIsspur sind allesamt Elektrosmog-frei und sorgen für eine bessere Entspannung.

8. Schlummertrunk: Ein Hausmittel als Einschlafhilfe 

Diverse Hausmittel haben sich als Einschlafhilfe bewährt. So können viele Menschen nach dem Genuss eines Glases warmer Milch mit Honig besser einschlafen.

Auch sind beruhigende Kräutertees mit beispielsweise Lavendel, Baldrian, Kamille oder Zitronenmelisse ein beliebter und bewährter Schlummertrunk und damit ein guter Tipp, wenn es ums Einschlafen geht. Die Kräuter besitzen eine entspannende und beruhigende Wirkung.

9. Dicke Luft

Oftmals hat man den Eindruck, im Schlafzimmer sei zu wenig Sauerstoff in der Luft. In Wahrheit sind dies jedoch Ausdünstungen aus Kleidung und Bettwäsche.

  • Lüften Sie regelmässig vor dem Schlafengehen.
  • Die ideale Raumtemperatur zum Schlafen liegt zwischen 15 und 17 Grad.
  • Ist es zu warm im Schlafzimmer, kann unser Körper nicht optimal herunterfahren, sondern bleibt auf “Betriebstemperatur”.  

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10. Glimmstängel vermeiden – Alkohol in Massen

Das Rauchen nicht gesundheitsfördernd ist, weiss Jeder. Aber auch im Schlaf machen uns die Zigaretten zu schaffen.

Empfindliche Menschen können bei der Nikotinabstinenz während des Schlafs leichte Entzugserscheinungen bekommen, welche sich negativ auf die Schlafqualität auswirken können.

Das Glas Rotwein beim Abendessen darf man ruhig geniessen, allerdings sollte 2 Stunden vor dem Schlafengehen der Alkoholkonsum eingeschränkt werden.

11. Atemtechnik zum Einschlafen in 60 Sekunden

Atemtechniken haben sich als Trick zum Einschlafen ebenfalls bewährt. Eine bewährte Methode, um schneller einzuschlafen, ist beispielsweise die 4-7-8–Methode. Wer sie beherrscht, schläft angeblich innerhalb von nur 60 Sekunden ein.

  • Sie atmen dabei für vier Sekunden ein,
  • halten sieben Sekunden lang die Luft an und
  • atmen acht Sekunden lang gleichmässig und ruhig aus.

Das erfordert sicherlich etwas Übung. Falls Sie sich damit schwer tun, empfiehlt sich eine bewusste, tiefe Atmung:

  • atmen Sie dazu gleichmässig,
  • ruhig
  • und möglichst tief ein
  • und aus
  • und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.

12. Meditation und Entspannungsübungen helfen beim
Einschlafen

Entspannungsübungen zum Einschlafen erfreuen sich einer immer grösseren Beliebtheit. Im Internet finden sich viele Meditationen zum Einschlafen. Yoga-Studios und Sportstudios bieten ausserdem gezielte Kurse für Achtsamkeitsübungen an, die sich ideal für den Abend und die bevorstehende Nachtruhe eignen.

Oftmals sind es viele Gedanken, die uns vom Tag bis ins Bett verfolgen und wie ein Karussell im Kopf kreisen. Durch Meditationsübungen oder autogenes Training gelingt es Ihnen, diese Gedanken bewusst abzustellen.

13. Einschlafen obwohl man nicht müde ist

Oftmals sorgen tatsächlich übermässiger Stress oder übermässige Aufregungen tagsüber dafür, dass wir uns abends noch vollkommen aufgekratzt fühlen und an schlafen nicht zu denken ist.

Sollten unsere bereits genannten Tricks, Hausmittel, Schlummertrunk oder Achtsamkeitsübung partout nicht helfen, dann gibt es in der Apotheke gute Einschlaf- oder Schlafmittel zu kaufen.

Sie sollten allerdings immer nur die allerletzte Konsequenz sein. Achten Sie ausserdem darauf, diese Mittel wirklich nur in Ausnahmefällen zu sich zu nehmen. Es sollte nicht die Regel sein, Wirkpräparate zum Einschlafen zu konsumieren.

Fazit

Der gesündeste Schlaf ist der, in den der Körper von selbst fällt. Idealerweise nach einem langen und ereignisreichen Tag mit Sport, frischer Luft und guter Ernährung. Sorgen Sie daher für einen ausgewogenen und gesunden Lebensstil, für ausreichende Pausen und Entspannungsmomente. Sie sind Ihre Versicherung für einen guten Schlaf.

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