Zum Inhalt springen

Warenkorb

Dein Warenkorb ist leer

Wie Sie mit der richtigen Matratze Schulter- und Rückenschmerzen nachhaltig verbessern

Wie Sie mit der richtigen Matratze Schulter- und Rückenschmerzen nachhaltig verbessern

0 Kommentare

Schulter- und Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden im Alltag – oft verursacht oder verschärft durch eine ungeeignete Matratze. Viele Menschen wachen morgens mit Verspannungen oder Schmerzen auf und ahnen nicht, dass die Ursache direkt unter ihnen liegt: die falsche Schlafunterlage.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die richtige Matratze dazu beitragen kann, Schulter- und Rückenschmerzen langfristig zu lindern – und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

 

1.Warum die Matratze eine entscheidende Rolle spielt

Im Schlaf sollte sich Ihr Körper vollständig regenerieren können. Eine gute Matratze unterstützt dabei:

  • Die natürliche Ausrichtung der Wirbelsäule

  • Die Entlastung von Druckpunkten, z. B. im Schulter- und Beckenbereich

  • Eine ausreichende Stützung, insbesondere in der Lendenwirbelsäule

Ist die Matratze zu hart oder zu weich, wird dieser Prozess gestört. Das führt zu Muskelverspannungen, eingeschränkter Durchblutung und in vielen Fällen zu chronischen Schmerzen.

 

2.Die richtige Matratze bei Schulterschmerzen

Schmerzen in der Schulter entstehen oft durch zu hohen Druck, etwa bei Seitenschläfern, wenn die Schulter nicht tief genug einsinken kann. Die Folge: Die Schulter wird überstreckt, und es kommt zu Verspannungen und Schmerzen.

Achten Sie daher auf:

  • Hohe Punktelastizität (z. B. bei Memory Foam, hochwertigem Kaltschaum oder Latex)

  • Ergonomische Liegezonen, vor allem eine weiche Schulterzone

  • Einen mittelfesten bis weichen Härtegrad bei geringerem Körpergewicht

 

3.Die richtige Matratze bei Rückenschmerzen

Bei Rückenschmerzen – vor allem im Lendenbereich – spielt die Stützkraft der Matratze eine zentrale Rolle. Die Wirbelsäule sollte in ihrer natürlichen S-Form gelagert sein, ohne dass der Rücken durchhängt oder überstreckt wird.

Empfehlenswert sind:

  • Matratzen mit differenzierten Liegezonen (mindestens 5, besser 7)

  • Härtegrad H2 bis H3, abhängig vom Körpergewicht

  • Taschenfederkernmatratzen mit guter Körperanpassung

  • Alternativ: Kaltschaummatratzen mit hohem Raumgewicht (RG ≥ 50)

4.Topper als Ergänzung

Wenn Ihre aktuelle Matratze zu hart ist, kann ein Topper mit weicher Oberfläche helfen – z. B. aus Visko-Schaum oder Gel-Schaum. Das reduziert Druckspitzen an Schulter und Hüfte, ohne die Stützkraft der Matratze aufzugeben.

5.Individuelle Beratung macht den Unterschied

Auch wenn Online-Informationen helfen, ist eine persönliche Beratung bei chronischen Beschwerden empfehlenswert. Seriöse Fachhändler oder Schlafberater analysieren Ihre Schlafposition, Ihr Körpergewicht und mögliche Schmerzpunkte.

Fazit: Matratzenkauf als Gesundheitsinvestition

Mit der passenden Matratze können Sie Schulter- und Rückenschmerzen nicht nur lindern, sondern in vielen Fällen vollständig beseitigen. Wichtig ist, auf Qualität, ergonomische Eigenschaften und Ihre persönlichen Schlafgewohnheiten zu achten.

Denn guter Schlaf ist kein Luxus – sondern Voraussetzung für ein schmerzfreies Leben.

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.