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Wie eine Matratze für Allergiker auswählen?

Wie eine Matratze für Allergiker auswählen?

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Allergieneutrale und antibakterielle Bezüge und Matratze

Die für Allergiker häufig problematische Hausstaubmilbe findet sich zu etwa zwei Dritteln im Bett. Hier ist daher besondere Vorsicht geboten. Um die Population auf ein Minimum zu reduzieren, empfehlen Ärzte verschiedene Massnahmen. Dazu gehören der Austausch von älteren Matratzen (max. 8 Jahre empfohlen) und als Sofortmassnahme allergendichte Bezüge für Bettzeug und Matratze. Das zusätzliche Merkmal antibakteriell hilft gegen das Einnisten von Schimmel und Bakterien, was wiederum die Lebensgrundlage der Hausstaubmilben entzieht. In SWISSpur Bezügen sind z.B. SWISSpur®Silver Silberfäden mit eingewebt, die ein antibakterielles Millieu entstehen lassen, welches Milben nicht mögen.

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Ein trockenes Schlafklima

Gegen Milben und Schimmel hilft eine trockene Umgebung, denn ein feuchtes Schlafklima fördert das Wachstum von beiden. In jeder Nacht schwitzen wir einen halben bis einen ganzen Liter Wasser, der sich in Bettlagen und Matratze ansammelt und hier die Ausbreitung von Pilzen begünstigt. Da die Forschung mittlerweile bestätigen konnte, dass sich Milben auch von Schimmelpilzsporen ernähren, sorgt ein trockenes Bett auch für eine Reduzierung der Milben.

Matratzenmerkmale, die Allergiker beachten sollten

Wirklich frei von Milben ist wohl keine Matratze. Trotz allem gibt es Unterschiede bei der Grösse einer Population von Hausstaubmilben. Diese hängen nicht zuletzt von dem jeweiligen Material der Matratze ab. Bestehen die Füllmaterialien beispielsweise aus tierischen Produkten (Wolle, Kamelhaar, etc.) fühlen sich die Milben besonders wohl. Daher sollten sowohl das Innere, als auch der äussere Bezug gewisse Standards für Allergiker erfüllen. Zu diesen Kriterien zählt auch ein abnehmbarer und leicht zu reinigender Bezug. Denn Hausstaubmilben sterben bei 60° in der Waschmaschine ab. So lässt sich die Population regelmässig in Schach halten. Matratzenbezüge für Allergiker sollten übrigens alle 2 bis 3 Monate gewaschen werden.

Atmungsaktive Matratzen

Je besser der Feuchtigkeitsaustausch einer Matratze, desto besser das Schlafklima. Hier ist also darauf zu achten, dass die Matratze atmungsaktiv ist und somit das über Nacht aufgenommene Wasser nicht speichert. Regelmässiges Lüften und Wenden einer Matratze unterstützt das Trocknen erheblich. Allergiker profitieren von einer trockenen und atmungsaktiven Matratze in besonderem Masse. Gleiches gilt im Übrigen für Kopfkissen und Bettdecken.

Füllstoffe und Bezüge sollten schadstoffgeprüft sein

Es ist nicht nur der Kot von Milben, auf den Allergiker reagieren. Sie sind ganz allgemein empfindsamer auf unterschiedlichste Stoffe. Dazu gehören auch Schadstoffe, die manchmal in textilen Produkten zu finden sind. Um beispielsweise die Entflammbarkeit einer Matratze zu verringern, werden Antiflammstoffe eingesetzt, hierunter fällt auch das Schwermetall Antimon. Diese sind für den Menschen allerdings mitunter schädlich. Um solche Zusätze beim Kauf einer Matratze - oder auch bei Bettdecken - zu verhindern, sollten insbesondere Allergiker auf Schadstofffreiheit achten. Um Reiz auslösende Inhaltsstoffe, die häufig jahrelang von der Matratze abgesondert werden, zu vermeiden, empfiehlt es sich eine Matratze zu kaufen, die der ÖKO Tex Standard Klasse entspricht. SWISSpur Matratzenbezüge sind z.B. allesamt Antimonfrei.

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Auswahl nach Kriterien des Schlafkomforts

Natürlich geht es beim Schlafen nicht nur darum, keine Angriffsfläche für Allergene zu bieten. Entscheidend ist mindestens genauso, dass der Schlaf erholsam und bequem ist. Dies wird durch eine optimale Anpassung an die Wirbelsäule erreicht. Hier gibt es heutzutage allerhand Spezialisierungen auf dem Markt. Beispielsweise weisen unterschiedliche Bereiche von Matratzen unterschiedliche Härtegrade auf. Wichtig ist, dass der gesamte Körper gut und dabei ausgeglichen abgestützt, und damit gerade gehalten werden sollte. Dies gilt in besonders für den Kopf und Halsbereich.

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