Worauf man beim Kauf von Schadstofffreien Matratzen achten sollte
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Guten Morgen! Nach einem gesunden und erholsamen Schlaf ist das Aufstehen eine Freude. Besonders wichtig ist dafür eine bequeme Unterlage, die ausserdem keine bedenklichen Stoffe an die Umgebung oder die Haut abgibt. Genau diese Eigenschaften sollen schadstofffreie Matratzen haben.
Doch wann wird diese Vorgabe erfüllt und was ist beim Kauf zu beachten? Welchen Unterschied macht es, hier auf eine Bio-Matratze oder eine nachhaltige Matratze aus Naturmaterialien zu setzen?
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Wann ist eine Matratze schädlich?
Der Schlaf ist eine besonders sensible Phase, in der Körper und Geist Ruhe und Regeneration finden sollen. Mit durchschnittlich sieben Stunden gehört der Schlaf ausserdem zu den längsten Tätigkeiten im Tagesverlauf.
Es ist offensichtlich, dass die Belastung durch Schadstoffe in dieser Zeit möglichst gering ausfallen sollte. Dabei gibt es vor allem zwei potentielle Gefahren: Das Einatmen von flüchtigen Stoffen und die Aufnahme von Substanzen über die Haut.
Schadstofffreie Matratzen sollten deshalb weder Formaldehyd noch Schwermetalle enthalten. Das gilt sowohl für die Füllung wie insbesondere auch für die Bezüge.
Woraus bestehen schadstofffreie Matratzen?
Schadstofffreie Matratzen können aus verschiedenen Materialien bestehen.
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Kokosfaser: Matratzen, bei denen die Mittelschicht aus Kokosfaser besteht, sorgen für ein angenehmes Schlafgefühl. Die Naturfaser kühlt und ist sehr luftdurchlässig.
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Rosshaar: Es sorgt für eine gute Stabilität der Matratze und besitzt zudem klimatisierende Eigenschaften.
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Naturlatex: Das Material eignet sich gut für Allergiker, da es sehr hygienisch und resistent gegen Bakterien ist. Es bietet ausserdem einen guten Liegekomfort.
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Merinowolle: Sie ist besonders atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend. Wenn Sie nachts zu Schwitzen neigen, sind Sie damit möglicherweise gut beraten.
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Flachs: Die Faser wirkt kühlend und tauscht Feuchtigkeit gut aus. Wenn Sie in einem eher trockenen Schlafraum nächtigen, wirkt das Material wärmend.
- Baumwolle: Baumwolle gilt als besonders pflegeleicht. Das Material ist zudem hautfreundlich, luftdurchlässig und strapazierfähig
Antimonfrei und ohne Synthetik: Naturmatratzen für einen gesunden Schlaf
Besonders schadstoffarm sind sogenannte Naturmatratzen bzw. Matratzen aus Naturmaterialien. Statt aus synthetischen Stoffen sind die Gewebe aus Naturfasern hergestellt. Dadurch können die Produzenten sicherstellen, dass die Bezüge antimonfrei sind.
Für die Elastizität sorgt in der Regel Naturlatex, das als sehr komfortabel und anpassungsfähig gilt.
Ein weiterer Vorteil ist, dass solche Naturmatratzen häufig für Allergiker geeignet sind.
Beim Kauf ist darauf zu achten, dass der Gehalt von Schadstoffen tatsächlich geprüft wurde und die Matratze speziell als schadstoffarm gekennzeichnet ist.
Ebenso muss die Grösse passend gewählt werden. Dann steht einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Weg und ganz beruhigt heisst es: Gute Nacht!
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Fazit
Wir verbringen täglich viele Stunden im Bett. Über die Atmung und unseren Körper können wir eventuell in der Matratze enthaltene Schadstoffe daher über einen recht langen täglichen Zeitraum aufnehmen. Es lohnt sich daher, auf hochwertige Bio-Matratzen oder Matratzen aus Naturmaterialien zu setzen. Für einen gesunden Schlaf!
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